„Jeder Beruf wird zur Schinderei.“

Letzte Aktualisierung 16. August 2019. Geschichte
Themen
beruf
Denzel Washington Foto
Denzel Washington 17
US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Produzent 1954

Ähnliche Zitate

Heinrich Heine Foto

„Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf.“

Letzte Worte auf dem Totenbett.
(Original franz.: "Dieu me pardonnera, c'est son métier." - Quelle: Alfred Meißner: "Heinrich Heine. Erinnerungen." Hamburg, Hoffmann und Campe 1856, S. 259 books.google http://books.google.de/books?id=S1c6AAAAcAAJ&pg=PA259
Et Baudry de conter ce joli mot de Henri Heine, à son lit de mort. Sa femme priant à ses côtés Dieu de lui pardonner, il interrompt la prière, en disant: « N’en doute pas, ma chère, il me pardonnera; c’est son métier! » - Journal des Goncourt: Mémoires de la vie littéraire. Année 1863 fr.wikisource http://fr.wikisource.org/wiki/Journal_des_Goncourt/II/Ann%C3%A9e_1863, 23 février)
Letzte Worte von Heinrich Heine

Denzel Washington zitat: „Mein Beruf ist nur ein kleiner Teil von mir.“
Denzel Washington Foto

„Mein Beruf ist nur ein kleiner Teil von mir.“

Denzel Washington (1954) US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Produzent
Albert Camus Foto

„Wer reich ist, kann das Leben zu seinem Beruf machen.“

Nubar Gulbenkian (1896–1972)

Wir, die Gulbenkians

Henry David Thoreau Foto

„Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.“

Walden
Walden

Novalis Foto

„Wir sind auf einer Mißion: zur Bildung der Erde sind wir berufen.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Blütenstaub § 32
Blütenstaub

Fritz Hochwälder Foto
Egon Friedell Foto

„Nur beim Dilettanten decken sich Mensch und Beruf.“

Egon Friedell (1878–1938) österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Religionswissenschaftler, Historiker, Dramatiker, Theater…

Ecce Poeta. Berlin: Fischer, 1912. S. 133.

Alfred Kerr Foto

„Kritiker zu sein ist ein dummer Beruf, wenn man nichts ist, was darüber hinausgeht.“

Alfred Kerr (1867–1948) deutscher Schriftsteller, Theaterkritiker und Journalist

Die Welt im Drama, Vorwort zum ersten Band, III. 12. In: Gesammelte Schriften, 1. Reihe, S. Fischer, Berlin 1917, S. 12,

Ähnliche Themen