„Die Welt als Regel lebt nicht auf Stränden und in den Countrykluben.“

Letzte Aktualisierung 24. Juli 2019. Geschichte
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strand , regel , welt
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Francis Scott Fitzgerald 87
US-amerikanischer Schriftsteller 1896–1940

Ähnliche Zitate

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„Für mich gibt es nur eine Regel: klar zu sein. Bin ich es nicht, so stürzt meine Welt in sich zusammen.“

Stendhal (1783–1842) französischer Schriftsteller im 19. Jahrhundert

Briefe, an Balzac, 30. Oktober 1840
Original französisch: "Je ne vois qu'une règle: être clair. Si je ne suis pas clair, tout mon monde est anéanti."
Briefe

„Er lebte in mehreren Welten, und mehrere Welten leben in ihm.“

Hans-Christian Oeser (1950) deutscher Übersetzer und Herausgeber

Oscar Wilde Abc

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„Nichts Beharrlicheres lebt auf der Welt als ein Liebender.“

Properz (-47–-16 v.Chr) Vertreter der römischen Liebeselegie

Elegien Buch 2, XVII 9
Original lat.: "durius in terris nihil est quod vivat amante"

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„Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.“

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph

The Wisdom of Life

„Es ist in der Welt so eingerichtet, dass einer vom Schaden des anderen lebt.“

Paul Bertololy (1892–1972) deutscher Arzt und Schriftsteller

Aphorismen

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„Und nichts Sensationelleres gibt es in der Welt als die Zeit, in der man lebt!“

Egon Erwin Kisch (1885–1948) deutschsprachiger Schriftsteller, Journalist und Reporter

Der rasende Reporter. Vorwort zur 1. Ausgabe, 1925

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„olidarität in kleinen Gruppen
entpuppt sich in der Regel als Vetternwirtschaft
Wollen wir das auch in einer globalen Welt haben?“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 160

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„Das Blatt, auf dem die Raupe lebt, ist für sie eine Welt, ein unendlicher Raum.“

Das Wesen des Christentums 1848, S. 44 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Einleitung/1.+Das+Wesen+des+Menschen+im+allgemeinen
Das Wesen des Christentums

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„Glück ist die Ausnahme von der Regel, also in der Regel eine Ausnahme.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

Der Klügere gibt nicht nach, S. 35
Der Klügere gibt nicht nach

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