
— Claude Bernard französischer Physiologe 1813 - 1878
zitiert in Fernando Namora: "Götter und Dämonen der Medizin", edition q, Berlin 2001, ISBN 3-86124-553-1, S. 153
Letzte Worte
Aphorismen
— Claude Bernard französischer Physiologe 1813 - 1878
zitiert in Fernando Namora: "Götter und Dämonen der Medizin", edition q, Berlin 2001, ISBN 3-86124-553-1, S. 153
Letzte Worte
„Es ist schade, dass Dummheit nicht schmerzhaft ist.“
— Anton Szandor LaVey Gründer und Hoherpriester der Church of Satan 1930 - 1997
„Er lebte in mehreren Welten, und mehrere Welten leben in ihm.“
— Hans-Christian Oeser deutscher Übersetzer und Herausgeber 1950
Oscar Wilde Abc
„Nichts Beharrlicheres lebt auf der Welt als ein Liebender.“
— Properz Vertreter der römischen Liebeselegie -47 - -14 v.Chr
Elegien Buch 2, XVII 9
Original lat.: "durius in terris nihil est quod vivat amante"
„Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.“
— Arthur Schopenhauer deutscher Philosoph 1788 - 1860
The Wisdom of Life
— Ludwig Van Beethoven deutscher Komponist 1770 - 1827
Letzte Worte, er kann die letzte Lieferung Wein nicht mehr genießen, 26. März 1827
„Und nichts Sensationelleres gibt es in der Welt als die Zeit, in der man lebt!“
— Egon Erwin Kisch deutschsprachiger Schriftsteller, Journalist und Reporter 1885 - 1948
Der rasende Reporter. Vorwort zur 1. Ausgabe, 1925
„Die Welt als Regel lebt nicht auf Stränden und in den Countrykluben.“
— Francis Scott Fitzgerald US-amerikanischer Schriftsteller 1896 - 1940
— Benedikt XVI. 265. Papst der römisch-katholischen Kirche 1927
Enzyklika „Spe Salvi“ vom 30. November 2007 vatican.va http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/encyclicals/documents/hf_ben-xvi_enc_20071130_spe-salvi_ge.html
„Wer auf Schaden anderer Leute aus ist, auf dessen Schaden sind die anderen auch aus.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 223
„Das Blatt, auf dem die Raupe lebt, ist für sie eine Welt, ein unendlicher Raum.“
— Ludwig Feuerbach, buch Das Wesen des Christentums (Feuerbach)
Das Wesen des Christentums 1848, S. 44 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Einleitung/1.+Das+Wesen+des+Menschen+im+allgemeinen
Das Wesen des Christentums
„Wie schade, Messieur, dass ein so großer Mann so schlecht erzogen ist.“
— Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord französischer Diplomat 1754 - 1838
über Napoleon, nachdem dieser ihn in einem Anfall von Zorn über eine seiner Intrigen eine halbe Stunde lang vor dem versammelten Kabinettsrat mit schweren Beleidigungen überschüttet und den Raum verlassen hatte (Orieux: Talleyrand. Die unverstandene Sphinx, S. 446)
Zugeschrieben
„Wie schade, dass so wenig Raum ist zwischen der Zeit wo man zu jung, und der, wo man zu alt ist.“
— Charles de Montesquieu französischer Schriftsteller und Staatsphilosoph 1689 - 1755
— Jakob Johann von Uexküll deutsch-baltischer Biologe und Philosoph 1864 - 1944
Streifzüge durch die Umwelten von Tieren und Menschen: Ein Bilderbuch unsichtbarer Welten. (Sammlung: Verständliche Wissenschaft, Bd. 21.) Berlin: J. Springer (mit Kriszat G.), S.24
Streifzüge durch die Umwelten von Tieren und Menschen - Bedeutungslehre (1934)
— Paula Modersohn-Becker deutsche Malerin des Expressionismus 1876 - 1907
Die letzten Worte vor ihrem Tod 1907, zitiert nach Ellen C. Oppler: "Paula Modersohn-Becker: Some Facts and Legends", Art Journal, Bd. 35, Nr. 4, 1976, Seiten 364-369
„Wer lange lebt, hat viel erfahren, // Nichts Neues kann für ihn auf dieser Welt geschehn.“
— Johann Wolfgang von Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil
Faust II, Vers 6861 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
— Oscar Wilde, Lady Windermeres Fächer
Lady Windermeres Fächer, 4. Akt / Lady Windermere
Original engl.: "And what a pity that in life we only get our lessons when they are of no use to us!"
Lady Windermeres Fächer - Lady Windermere's Fan (1892)
— Paul McCartney britischer Musiker, Singer-Songwriter, Komponist sowie mehrfacher Grammy-Preisträger 1942
zu John Lennon, zitiert in: DIE ZEIT, 27. November 2005, zeit.de http://www.zeit.de/online/2005/48/john_lennon_8
The banter between them, joking but with serious undertones, continued during that evening. Paul said, 'You're bad for my image!' John retorted, 'You're soft. Shurrup and watch the telly like a good boy.' - Ray Coleman: Lennon. McGraw-Hill, 1985. p. 200
— KAPSO
Quelle: Lied KAPSO - Ich versteh schon
Quelle: Lied KAPSO - Ich versteh schon