„Zu den wilden Tieren.“

Quelle: 1000-zitate.de

Letzte Aktualisierung 6. Januar 2024. Geschichte
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wilder , tier
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Gaius Julius Caesar 24
römischer Staatsmann, Feldherr und Autor -100–-44 v.Chr

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„Wer sich an Einsamkeit erfreut, ist entweder ein wildes Tier oder ein Gott.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler
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„… hüte dich, das wilde Tier zu wecken in der Brust, daß es nicht plötzlich ausbricht und dich selbst zerreißt.“

Joseph von Eichendorff (1788–1857) bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik

Das Schloß Dürande. In: Sämtliche poetische Werke, Band 4. 3. Auflage. Leipzig: Amelang, 1883. S. 301. Google Books-USA*

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„Du aber hüte dich, das wilde Tier zu wecken in der Brust, daß es nicht plötzlich ausbricht und dich selbst zerreißt.“

Joseph von Eichendorff (1788–1857) bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik

Das Schloß Dürande, Schlusssatz. In: Werke, Band 2, Winkler Verlag, München 1970, S. 831, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004740343

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„Da das Halten wilder Tiere gesetzlich verboten ist und die Haustiere mir kein Vergnügen machen, so bleibe ich lieber unverheiratet.“

Karl Kraus (1874–1936) österreichischer Schriftsteller

Aphorismen
Aphorismen

Karl Julius Weber zitat: „Der civilisierte Wilde ist der schlimmste aller Wilden.“
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„Der civilisierte Wilde ist der schlimmste aller Wilden.“

Karl Julius Weber (1767–1832) deutscher Schriftsteller und Satiriker

Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 214.

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„Ziehen wir in eine Gegend, wo es für die Juden ungewöhnliche wilde Tiere gibt — große Schlangen usw. — so benütze ich die Eingeborenen, bevor ich sie in den Durchzugsländern beschäftige, dazu, diese Tiere auszurotten. Hohe Prämien für Schlangenhäute usw. und für die Brut.“

Theodor Herzl (1860–1904) Ein österreichisch-ungarischer jüdischer Schriftsteller

Tagebucheintrag vom 12. Juni 1895, S. 108f. alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=115
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„Damals lernte ich verstehen, warum die Tiere Hörner haben. Sie enthielten alles Unverständliche, das in ihrem Leben nicht unterzubringen war, die wilde und zudringliche Laune, den geistlosen und blinden Starrsinn.“

Die geniale Epoche, in: Die Zimtläden, (orig.: Sklepy cynamonowe, Sanatorium pod Klepsydrą, Kometa, Kraków 1964), aus dem Polnischen übersetzt von Josef Hahn, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-596-25066-8, S. 130
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