„Gewöhnlich sind es die Vergnügungen, in denen die guten Sitten zu Fall kommen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 360
„Gewöhnlich sind es die Vergnügungen, in denen die guten Sitten zu Fall kommen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 360
„Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.“
„Freunde, ich habe einen Tag verloren.“
Nachdem er einen Tag nichts denkwürdiges getan hatte; gemäß Sueton Biographie Titus, VIII
Original lat.: "Amici, diem perdidi."
Der früheste Beleg für den Satz findet sich in einem Rundbrief der hessischen Kirche vom Oktober 1944. Alexander Demandt: Über allen Wipfeln - Der Baum in der Kulturgeschichte. Böhlau-Verlag 2002. S. 211 f., zitiert in der Rezension des Buches in Welt am Sonntag 20. April 2003 http://www.welt.de/print-wams/article131029/Mein_Freund_der_Baum.html. Martin Schloemann: Luthers Apfelbäumchen? Ein Kapitel deutscher Mentalitätsgeschichte seit dem Zweiten Weltkrieg, Göttingen: V&R, 1994, 258 S.
Fälschlich zugeschrieben
„Was du vergisst, geht nicht verloren, Es schläft nur, um eines Tages wieder zu erwachen.“
Stein und Flöte. Und das ist noch nicht alles
Hans Platschek (Hrsg.), Joan Miró, rowohlt Monographie, Reinbek bei Hamburg, 1993, 1090 - ISBN 3 499 50 409 X, S. 131
„Deine wertvolle Gnade, glücklicher Tag!
Das menschliche Wrack ist gerettet!
Ich war verloren
blind“