
„Sich verwirrt zu fühlen, ist der Anfang des Wissens.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931
„Sich verwirrt zu fühlen, ist der Anfang des Wissens.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931
„Die Liebe stirbt meistens and den kleinen Fehlern, die man am Anfang so entzückend findet.“
— Albert Schweitzer elsässischer Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph 1875 - 1965
„Die erste Tugend des Wissens ist die Fähigkeit, sich dem Nicht-Sichtbaren zu stellen.“
— Jacques Lacan französischer Psychiater und Psychoanalytiker 1901 - 1981
— Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord französischer Diplomat 1754 - 1838
Jean Orieux: Talleyrand. Die unverstandene Sphinx, Aus dem Französischen von Gerhard Heller. Societäts-Verlag Frankfurt/Main 1972. S. 37
Zugeschrieben
„Komm, komm, stell dich ein, schönste der Stunden, bring mir des Lebens letztes Ziel!“
Antigone, 1328f / Kreon
Original altgriech.: "ἴτω ἴτω, // φανήτω μόρων ὁ κάλλιστ᾽ ἔχων // ἐμοὶ τερμίαν ἄγων ἁμέραν // ὕπατος·"
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
— Christa Wolf, buch Kassandra
Voraussetzungen einer Erzählung: Kassandra: Frankfurter Poetik-Vorlesungen
— Jimmy Wales Gründer von Wikipedia 1966
spenden.wikimedia.de https://spenden.wikimedia.de/spenden/?, Spendenaufruf 2010
— Jacob Burckhardt Schweizer Kulturhistoriker mit Schwerpunkt auf Kunstgeschichtlichem 1818 - 1897
Weltgeschichtliche Betrachtungen
— Jimmy Wales Gründer von Wikipedia 1966
über Wikipedia, Slashdot http://interviews.slashdot.org/article.pl?sid=04/07/28/1351230
Original engl.: "Imagine a world in which every single person on the planet is given free access to the sum of all human knowledge. That's what we're doing."
„Das Gute wissen, weit ist noch das thun davon; // Das Böse kennen ist des Bösen Anfang schon.“
— Friedrich Rückert deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist 1788 - 1866
Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, II, Nr. 18. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 565.
Die Weisheit des Brahmanen
— Gottlob König deutscher Forstwissenschaftler 1779 - 1849
Ansprache bei der Versammlung deutscher Land- und Forstwirte in Brünn/Thüringen, 1840
— Gottlob König deutscher Forstwissenschaftler 1779 - 1849
Worte für die Erhaltung der Wälder und Bäume. Rede 24. September 1840. In: Amts-Bericht des Vorstandes über die vierte, zu Brünn vom 20. bis 28. September 1840 abgehaltene Versammlung der deutschen Land- und Forstwirthe, Hrsg. Johann Karl Nestler, Olmütz 1841, S. 121 f. books.google.de https://books.google.de/books?id=JA3EKPDPaJYC&pg=PA121&dq=Wo+W%C3%A4lder+und+B%C3%A4ume+verschwinden%20
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
Gesammelte Werke in 10 Bänden