
„Die letzte Hand an sein Werk legen, das heißt verbrennen.“
Quelle: Sudelbücher Heft F (173)
„Die letzte Hand an sein Werk legen, das heißt verbrennen.“
Quelle: Sudelbücher Heft F (173)
„Sich verwirrt zu fühlen, ist der Anfang des Wissens.“
„Die Liebe stirbt meistens and den kleinen Fehlern, die man am Anfang so entzückend findet.“
„Die erste Tugend des Wissens ist die Fähigkeit, sich dem Nicht-Sichtbaren zu stellen.“
Jean Orieux: Talleyrand. Die unverstandene Sphinx, Aus dem Französischen von Gerhard Heller. Societäts-Verlag Frankfurt/Main 1972. S. 37
Zugeschrieben
„Komm, komm, stell dich ein, schönste der Stunden, bring mir des Lebens letztes Ziel!“
Antigone, 1328f / Kreon
Original altgriech.: "ἴτω ἴτω, // φανήτω μόρων ὁ κάλλιστ᾽ ἔχων // ἐμοὶ τερμίαν ἄγων ἁμέραν // ὕπατος·"
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
Voraussetzungen einer Erzählung: Kassandra: Frankfurter Poetik-Vorlesungen