„Unmenschen gibt es, aber keine Untiere.“

„Wir müssen verhindern, dass in unserem Lande Emotionen aufgewiegelt werden mit verbalen Schlagstöcken aus den Arsenalen des Unmenschen.“

Herbert Wehner (1906–1990) deutscher Politiker (KPD, SPD), MdL, MdB, MdEP

„Wie kann eine Gesellschaft solchen Untieren gegenüber von der Todesstrafe absehen? Hier ist der Verzicht auf sie die Äußerung einer falsch verstandenen Humanität.“

Hermann Etzel (1882–1978) deutscher Politiker (BP), MdL

am 27. März 1950 im deutschen Bundestag bei der Begründung des Gesetzesentwurfes seiner Bayernpartei für die Wiedereinführung der Todesstrafe WDR-Online: Stichtag: Vor 55 Jahren Bundestag diskutiert über Wiedereinführung der Todesstrafe http://www.wdr.de/themen/kultur/stichtag/2005/03/27.jhtml

„Das gibts nicht = Das gibts nicht“

Unbekannter Autor

„Es gibt ein Problem, wenn es einen Menschen gibt. Wenn es keinen Menschen gibt, gibt es kein Problem.“

Josef Stalin (1879–1953) sowjetischer Politiker

„Alles ruht in mir. Es gibt keine Richter, es gibt keine Schranken, und es gibt keine Grenzen vor mir.“

Henri Barbusse (1873–1935) französischer Politiker und Schriftsteller

"Die Hölle" (orig.: L`Enfer, 1908), Zürich 1919, ins Deutsche übersetzt von Max Hochdorf, S. 244

„Wo es keine Vorstellung gibt, gibt es kein Grauen.“

Arthur Conan Doyle (1859–1930) britischer Arzt und Schriftsteller

„Es gibt keine Hölle. Es gibt nur Frankreich.“

Frank Zappa (1940–1993) amerikanischer Musiker

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„Es gibt Richtung, aber es gibt kein Ziel.“

Carl R. Rogers (1902–1987) US-amerikanischer Psychologe und Jugend-Psychotherapeut

„Größere gibt es, größer als du. Reinere gibt es, reiner als du. Schönere gibt es, schöner als du.“

Pablo Neruda (1904–1973) chilenischer Schriftsteller

„Es gibt vielerlei Lärme. Aber es gibt nur eine Stille.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Zwei Lärme", in: "Die Weltbühne", 28. Juli 1925, S. 139 textlog.de http://www.textlog.de/tucholsky-zwei-laerme.html
Die Weltbühne