„Wie kann eine Gesellschaft solchen Untieren gegenüber von der Todesstrafe absehen? Hier ist der Verzicht auf sie die Äußerung einer falsch verstandenen Humanität.“
am 27. März 1950 im deutschen Bundestag bei der Begründung des Gesetzesentwurfes seiner Bayernpartei für die Wiedereinführung der Todesstrafe WDR-Online: Stichtag: Vor 55 Jahren Bundestag diskutiert über Wiedereinführung der Todesstrafe http://www.wdr.de/themen/kultur/stichtag/2005/03/27.jhtml
Ähnliche Zitate

„Wenn Sie verstanden haben, liegen Sie falsch.“
— Jacques Lacan französischer Psychiater und Psychoanalytiker 1901 - 1981

— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936

„Ein Mensch, der kein Tagebuch hat, ist einem Tagebuch gegenüber in einer falschen Position.“
— Franz Kafka österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883 - 1924
Tagebücher, 29. September 1911. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/3
Tagebücher
— Paul Rosenfels 1909 - 1985
Homosexualität: Die Psychologie des kreativen Prozesses, 1971.
Original engl.: "The hostility of society toward homosexuality is only a special case of its general hostility toward the adolescent spirit.") - gender.eserver.org http://gender.eserver.org/rosenfels/HPCP.htm, Homosexuality: The Psychology of the Creative Process, Libra Pub, San Diego, USA 1973, ISBN 10 0872120457 (ISBN 13 978-0872120457

— Arthur Schopenhauer, buch Parerga und Paralipomena
Parerga und Paralipomena, Zweiter Band, F. A. Brockhaus, Leipzig 1874, Kapitel 8 Zur Ethik, § 116, S.234,
Parerga und Paralipomena, Teil II

— Eckhart Tolle deutsch-kanadischer spiritueller Autor 1948
Jetzt! - Die Kraft der Gegenwart. Bielefeld 2000, ISBN 3-933496-53-5

„Frechheit ist die letzte und kühnste Äußerung der Sachlichkeit.“
— Rudolf Leonhard deutscher Schriftsteller und Kommunist 1889 - 1953
Aeonen des Fegefeuers. Leipzig: Wolff, 1917. S. 14 books.google https://books.google.de/books?id=onlVAAAAYAAJ&q=frechheit

„Vermeide jedwede Bewegung oder Äusserung, die einen anderen kränken könnte.“
— Leo Tolstoi, buch Auferstehung
Tagebücher, 1854
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

— Johann Wolfgang von Goethe, buch Farbenlehre
Zur Farbenlehre, 6. Abteilung. Achtzehntes Jahrhundert [I]: Nachlese. Aus: Naturwissenschaftliche Schriften. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. 28. August 1949. hg. von Ernst Beutler, Bd. 15, Zürich: Artemis, 1948 ff. S. 635 http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Naturwissenschaftliche+Schriften/Zur+Farbenlehre/Materialien+zur+Geschichte+der+Farbenlehre/6.+Abteilung.+Achtzehntes+Jahrhundert+%5BI%5D/Nachlese
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

„Kritik: Bevor man seine Bedenken äußert, sollte man seine Äußerungen bedenken.“
— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
Spitze Spritzen - spritzige Spitzen, S. 27
Der Zweck heiligt die Kittel, Spitze Spritzen - spritzige Spitzen

„Der Weg der neuen Bildung geht von Humanität durch Nationalität zur Bestialität.“
— Franz Grillparzer österreichischer Dramatiker 1791 - 1872

„Man muss sich mit dem Entdecken begnügen und auf das Erklären verzichten.“
— Georges Braque französischer Maler 1882 - 1963
Aufzeichnungen

— Leo Trotzki Sowjetischer Revolutionär, Politiker und Gründer der Roten Armee 1879 - 1940
"Geschichte der russischen Revolution", Band II, Kapitel 10, 1930

„Meister und Schüler - Zur Humanität eines Meisters gehört, seine Schüler vor sich zu warnen.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
Aph. 447
Morgenröte