„Ich habe gesehen, wie unterschiedlich die Tiere in den Tod gehen. Manche schienen zu weinen, andere kämpften, wollten fliehen, wieder andere wirkten geradezu stoisch. All das kommt mir sehr menschlich vor.“

Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte

Ähnliche Zitate

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„Beugte ich mich über eine Lithografenstein … so war es mir, als ob ich eine Talisman berührte. Es schien mir, darin all meine Betrübnisse und all meine Freude bergen zu können.“

Marc Chagall (1887–1985) weißrussisch-französischer Maler

"Chagall, die Lithografien", ed. Ulrike Gauss, Verlag Gerd Hatje, Stuttgart 1998
"En tenant une pierre lithographique ou une plaque de cuivre, je croyais toucher un talisman. En elles il me semblait que je pouvais placer toutes mes tritesses, toutes mes joies."

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„Der Wein ist mein Vergnügen! // Ich wollt, das ganze Meer // Wär Wein und ich ein Walfisch, // Der schwömme drüber her.“

Georg Weerth (1822–1856) deutscher Schriftsteller, Satiriker, Journalist und Kaufmann

Der Wein ist mein Vergnügen! In: Sämtliche Werke in fünf Bänden, Band 1, Berlin 1956, S. 63,
Andere Werke

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„Nimm an: er kommt. Der Tod für alle. // Der Tod für alle. Nimm an: er kommt.“

Franz Büchler (1904–1990) deutscher Schriftsteller und Bildender Künstler

Beginn des Gedichtes "Atomkantate". In: Erde und Salz. Düsseldorf u. Köln 1960. S. 45.

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„In seinem Verhalten schien eine kryptische, sardonische Arroganz zu lauern, als ödeten ihn alle menschlichen Wesen nur noch an.“

H. P. Lovecraft (1890–1937) amerikanischer Horrorautor

Tales of the Cthulhu Mythos

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„Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück.“

Pythagoras (-585–-495 v.Chr) griechischer Philosoph und Mathematiker

vielfach zitiert von Tierschützern wie Tierschutzpartei http://www.tierschutzpartei-sachsen-anhalt.de/Zitate.htm oder Vegetarischen Vereinen http://krishna.ch/147.html
Zugeschrieben

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„Ich gehe fröhlich in den Tod, mit Gottvertrauen.“

Bernhard Weiß (1880–1951) deutscher Polizist und Polizeivizepräsident in Berlin während der Weimarer Republik

aus "Winke für meine Beisetzung", die Weiß auf dem Totenbett schrieb. Wiedergegeben bei Bernhard Rott. „Ich gehe meinen Weg ungehindert geradeaus“. Dr. Bernhard Weiß (1880–1951). Berlin 2010. S. 159 , Letzte Worte, 29. Juli 1951

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