
„Wer an der Welt nicht leidet, hat der Welt nichts mitzuteilen.“
„Wer an der Welt nicht leidet, hat der Welt nichts mitzuteilen.“
„Nur wer einig ist mit der Welt kann einig seyn mit sich selbst.“
„Wer will
daß die Welt
so bleibt
wie sie ist
der will nicht
daß sie bleibt“
Status quo (zur Zeit des Wettrüstens), in: Lebensschatten, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1981. S. 93 ISBN 3-0831-0111-5
Variante: Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.
„Nur wer die Herzen bewegt, bewegt die Welt.“
Die Jeromin-Kinder. Band 1 (1945). Kapitel 1 ernst-wiechert.de pdf http://www.ernst-wiechert.de/Ernst_Wiechert_Die_Jerominkinder_Band_1/Ernst_Wiechert_Herbig_Die_Jerominkinder_Band_1_Kapitel_1.pdf, Rascher Zürich 1946, S. 10 /books.google https://books.google.de/books?id=ZOsRAAAAMAAJ&q=auferweckt, Sämtliche Werke, Band 5, Kurt Desch München 1957, S. 18 books.google https://books.google.de/books?id=QZAoAQAAIAAJ&q=auferweckt
„Wer die Eitelkeit der Welt nicht sieht, ist selbst eitel.“
Pensées, II, 164 (Eitelkeit hier im Sinne von Vergänglichkeit.)
Original franz.: "Qui ne voit pas la vanité du monde est bien vain lui-même."
„Wer einmal sich selbst gefunden, kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren.“
„Die Welt ist ohne Sprache. „Sprachlos würde auch, wer sie verstünde.”“
Skepsis und Mystik, Verlag von Egon Fleischel & Co., Berlin 1903, S. 13, ; vgl. Fritz Mauthner, Beiträge zu einer Kritik der Sprache
„Genieße, wer nicht glauben kann. Die Lehre // ist ewig wie die Welt. Wer glauben kann, entbehre.“
Resignation
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 360
„Wer sich an Andre hält, // Dem wankt die Welt. // Wer auf sich selber ruht, // Steht gut.“
Fester Grund. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 421,