
„In der Stunde des Lesens hat der Autor die Seele des Lesers in seiner Gewalt.“
„In der Stunde des Lesens hat der Autor die Seele des Lesers in seiner Gewalt.“
„Humoreske“, u.a. auf der LP "Literarisches und Nichtarisches", 1971
„[…] allzustraff gespannt zerspringt der Bogen.“
Wilhelm Tell, III, 3 / Rudenz, S. 143
Wilhelm Tell (1804)
Idées et sensations, 1866, mit Jules de Goncourt
Idées et sensations, 1866, mit Edmond de Goncourt
„Das Widerstrebende fügt sich zusammen wie ein gespannter Bogen.“
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 62
Kein Blatt vor den Mund nehmen
„Schnell wirst du den Bogen brechen, wenn du ihn immer gespannt hältst.“
Fabeln III, XIV. De Lusu et Severitate
Fragmente, B 51
Original altgriech.: "οὐ ξυνιᾶσιν ὅκως διαφερόμενον ἑωυτῶι συμφέρεται· παλίντονος ἁρμονίη ὅκωσπερ τόξου καὶ λύρη."
„Einen Roman zu schreiben ist Qual.“