Godwi Oder Das Steinerne Bild Der Mutter
Variante: Leben heißt nicht hundert Jahre alt werden, Leben heißt fühlen und fühlen machen, daß man da sey, durch Genuß, den man nimmt, und mit sich wiedergiebt.
„Warum bin ich verdammt, die Harmonie eines Kharakters zu kennen, und jeden Miston zu fühlen, wenn mein Leben ein Gemisch von Tönen ist, die am Marke der Gebeine krazen? Verflucht sey der Adlerblick in sein Innres, wo man immer etwas sieht, was man lieber nicht gesehn hätte!“
Ähnliche Zitate
„Diejenigen, die die Geschichte nicht kennen, sind dazu verdammt, sie zu wiederholen.“
„Töne, frohe Leier, // Töne Lust und Wein! // Töne, sanfte Leier, // Töne Liebe drein!“
An die Leier
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige
Bemerkungen über uns närrische Menschen, Band 2, 1793
Bemerkungen über uns närrische Menschen
„Nur du und ich, nur du und ich, meine Liebe, hören ihn tönen.“
„Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“
Variante: Jeder sieht was du scheinest, Wenige fühlen was du bist
Quelle: Der Fürst. 18. Kapitel. Auf welche Weise die Fürsten Treu’ und Glauben halten müssen.
„In diesem Leben ist es besser, Gott zu lieben, als ihn zu kennen.“
„Die Liebe der Menschen zu fühlen, die wir lieben, ist ein Feuer, das unser Leben nährt.“