„Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.“

Letzte Aktualisierung 24. April 2019. Geschichte
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flamme , schwert
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Heinrich Heine 104
deutscher Dichter und Publizist 1797–1856

Ähnliche Zitate

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„Wer das Schwert erhebt gegen das Volk, der wird durch das Schwert des Volkes umkommen.“

Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 8, vgl. [Bibel Matthäus, 26, 52]
Der Hessische Landbote (1834)

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„Sei die Flamme, nicht die Motte.“

Giacomo Casanova (1725–1798) italienischer Abenteurer und Schriftsteller
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„Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht.“

Georg Herwegh (1817–1875) revolutionärer deutscher Dichter

Die Partei, S. 64, [herwegh_gedichte02_1843/74]
Gedichte eines Lebendigen, Band 2 (1843)

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„Ich bin nur Flamme, Durst und Schrei und Brand.“

Ernst Stadler (1883–1914) elsässischer Lyriker

Anrede. In: Der Aufbruch, Gedichte, 2. Auflage, Kurt Wolff Verlag, München 1920. S. 63,

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„Liebe muss sowohl ein Licht sein als auch eine Flamme.“

Henry David Thoreau (1817–1862) US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862)
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„Meine Lippen glühn // Und meine Arme breiten sich aus wie Flammen!“

Else Lasker-Schüler (1869–1945) deutsche Lyrikerin

»Die schwarze Bhowanéh«. Erstdruck in: Else Lasker-Schüler: „Styx“. Gedichte. Berlin 1902. Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 14. ISBN 3633541969

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