„Ach, so tapfer war das gar nicht, Bud! Jeder andere mit der selben Todesverachtung hätte auch deine Mutter geheiratet!“

—  Al Bundy

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“

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Heinrich Seuse (1295–1366) mittelalterlicher Mystiker, wirkte in Konstanz und Ulm, 1831 seliggesprochen

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Originalzitat: "Ach zarter got, bist du in diner creatur als minneklich, owe, wie bist du denn in dir selb so gar schon und minneklich!"- Leben Seuses, Kap. L., in: Heinrich Seuse, Hrsg. K. Bihlmeyer, Stuttgart 1907, S. 172, Zeilen 21f., archive.org https://archive.org/details/deutscheschrift01seusgoog

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„Ach, ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie wir versuchten, Menschen und unser Vaterland zu retten von all der Schmach und Schande“

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Brief von Hanna Solf vom 8. September 1953 an Günther Weisenborn, Herausgeber des Buches "Der lautlose Aufstand"

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„Mutter, meine arme Mutter.“

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Original poln.: "Matka, moja biedna matka."

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„Ach, wie ist der Mensch zerbrechlich, // Ach, wie flüchtig unaussprechlich // Eilt die Zeit, und nimmt ihn mit.“

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Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183.

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„Ach wenn du wärst mein eigen!“

Ida von Hahn-Hahn (1805–1880) deutsche Schriftstellerin und Klostergründerin

"Gedichte", Leipzig 1835, S. 96, Google Books. - Georg Büchmann verweist in „Geflügelte Worte: der Zitatenschatz des deutschen Volkes“ (1920, S. 240) auch auf ein Volkslied des 16. Jahrhunderts mit dem gleichen Anfang. Internet Archive

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