„Schade, dass die Natur nur einen Menschen ausr dir schuf, denn zum wurdigen Mann war und zum Schelmen der Stoff. “

Letzte Aktualisierung 29. Januar 2021. Geschichte
Themen
männer , natur , mann , menschen , schaden , stoff
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Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

Ähnliche Zitate

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„Schade dass die Natur nur einen Mensch aus dir schuf, Denn zum wiirdigen Mann war und zum Schelmen der Stoff.“

Arthur Conan Doyle (1859–1930) britischer Arzt und Schriftsteller

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„Aus welchem Stoff schuf einst dich die Natur, // Daß so viel fremde Schatten sich dir neigen, // Da jedem sonst ein einziger Schatten nur, // Und dir, dem einen, alle Schatten eigen?“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

Sonett LIII., 1-4
Original engl. "What is your substance, whereof are you made, // That millions of strange shaddowes on you tend? // Since every one hath, every one, one shade, // And you, but one, can every shaddow lend."
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„Der ehrliche Mann aus dem einen Hause gilt als Schelm im Nachbarhause.“

Jean Jacques Rousseau (1712–1778) französischsprachiger Schriftsteller

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„Wie schade, Messieur, dass ein so großer Mann so schlecht erzogen ist.“

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord (1754–1838) französischer Diplomat

über Napoleon, nachdem dieser ihn in einem Anfall von Zorn über eine seiner Intrigen eine halbe Stunde lang vor dem versammelten Kabinettsrat mit schweren Beleidigungen überschüttet und den Raum verlassen hatte (Orieux: Talleyrand. Die unverstandene Sphinx, S. 446)
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„Denn nicht Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, wie es in der Bibel heißt, sondern der Mensch schuf, wie ich im »Wesen des Christentums« zeigte, Gott nach seinem Bilde.“

Ludwig Feuerbach (1804–1872) deutscher Philosoph

Vorlesungen über das Wesen der Religion, Leipzig 1851, Zwanzigste Vorlesung, S. 241
oft in Kurzform zitiert als: "Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde." - siehe auch: Sylvain Maréchal
Vorlesungen über das Wesen der Religion

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„Alles was du siehst, wird die alles lenkende Natur bald verwandeln und aus diesem Stoff andere Dinge schaffen und aus deren Stoff wiederum andere, damit die Welt immer verjüngt werde.“

Selbstbetrachtungen VII, 25
Original altgriech.: "Πάντα ὅσα ὁρᾷς ὅσον οὔπω μεταβαλεῖ ἡ τὰ ὅλα διοικοῦσα φύσις καὶ ἄλλα ἐκ τῆς οὐσίας αὐτῶν ποιήσει καὶ πάλιν ἄλλα ἐκ τῆς ἐκείνων οὐσίας, ἵνα ἀεὶ νεαρὸς ᾖ ὁ κόσμο."
Lat.: "Quaecunque vides, haec omnia iamiam natura, quae res omnes administrat, mutabit, aliaque ex eorum materia faciet, et ex horum rursus alia, ut mundus semper sit novus."
Selbstbetrachtungen

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„Schade, dass es vorbei ist.“

Claude Bernard (1813–1878) französischer Physiologe

zitiert in Fernando Namora: "Götter und Dämonen der Medizin", edition q, Berlin 2001, ISBN 3-86124-553-1, S. 153
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