„Schön war ich auch, und das war mein Verderben.“

Faust, Part 1 (1808)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 29. Januar 2021. Geschichte
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Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

Ähnliche Zitate

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„In der Freiheit ist zwar das Verderben groß, das völlige Verderben möglich. Ohne Freiheit aber ist das Verderben gewiß.“

Karl Jaspers (1883–1969) deutscher Philosoph und Psychiater

Kleine Schule des Philosophischen Denkens, 1965

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„(Also) Nur die Künstler verderben die Kunst.“

Franz Grillparzer (1791–1872) österreichischer Dramatiker

Ästhetische Studien - Die Kunstverderber, 1851 o. 1856 http://www.archive.org/stream/methodedermusikg00adle#page/144/mode/2up/search/Kunstverderber. Sämtliche Werke 12. Band, Stuttgart: Cotta, 1887, S. 140
Anderes

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„was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.“

Gutsherr, S. 422
Die Judenbuche

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„Alles was sein Maß überschreitet, bringt Verderben.“

Paracelsus (1493–1541) Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph
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„Die Lehrer verderben die Schüler, das ist eine jahrhundertealte Tatsache, und die österreichischen Lehrer inbesondere verderben in den Schülern vor allem von Anfang an den Kunstgeschmack.“

Thomas Bernhard (1931–1989) österreichischer Schriftsteller

Alte Meister, Suhrkamp Frankfurt Taschenbuch 1553, erste Auflage 1985 S. 51. ISBN 9783518380536, ISBN 978-3518380536
Alte Meister (Roman, 1985)

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„Gute Grundsätze, zum Extrem geführt, verderben alles.“

Jacques Bénigne Bossuet (1627–1704) französischer Bischof und Autor

Politik gezogen aus den Worten der Heiligen Schrift

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„Schreiben: Ein Schrei gegen das Verderben! - das ist es genau. Nicht ein Protest - ein Schrei.“

Katherine Mansfield (1888–1923) neuseeländisch-britische Schriftstellerin

Briefe

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„Wenn wir keine Zugeständnisse machen, so können wir wohl zugrunde gehen, aber niemals verderben.“

Waldemar Bonsels (1880–1952) deutscher Schriftsteller

Menschenwege. Aus den Notizen eines Vagabunden. 36.-42. Tausend. Frankfurt a.M.: Rütten & Loening, 1920. S. 244.

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