
— Karl Jaspers deutscher Philosoph und Psychiater 1883 - 1969
Kleine Schule des Philosophischen Denkens, 1965
Gutsherr, S. 422
Die Judenbuche
— Karl Jaspers deutscher Philosoph und Psychiater 1883 - 1969
Kleine Schule des Philosophischen Denkens, 1965
„Schön war ich auch, und das war mein Verderben.“
— Johann Wolfgang von Goethe, Goethes Faust
Faust, Part 1 (1808)
„Mensch, sind noch die Narren von Verstande, dann ist man selbst ein Narr.“
— Georg Büchner Deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär 1813 - 1837
Woyzeck / Marie
„(Also) Nur die Künstler verderben die Kunst.“
— Franz Grillparzer österreichischer Dramatiker 1791 - 1872
Ästhetische Studien - Die Kunstverderber, 1851 o. 1856 http://www.archive.org/stream/methodedermusikg00adle#page/144/mode/2up/search/Kunstverderber. Sämtliche Werke 12. Band, Stuttgart: Cotta, 1887, S. 140
Anderes
„Verdrießlicher sind keine Narren als Narren, die Verstand besitzen.“
— Barthold Heinrich Brockes deutscher Schriftsteller 1680 - 1747
Versuch vom Menschen
„Es werden mehr Narren von Weisen regiert als Narren von Weisen.“
— Samuel Butler d.Ä. englischer Dichter 1612 - 1680
„Alles was sein Maß überschreitet, bringt Verderben.“
— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541
— Thomas Bernhard österreichischer Schriftsteller 1931 - 1989
Alte Meister, Suhrkamp Frankfurt Taschenbuch 1553, erste Auflage 1985 S. 51. ISBN 9783518380536, ISBN 978-3518380536
Alte Meister (Roman, 1985)
„Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
5. Akt, 1. Szene / Touchstone
Original engl. "The Foole doth thinke he is wise, but the wiseman knowes himselfe to be a Foole."
Wie es euch gefällt - As You Like It
„Ich wünschte, ich könnte die Gedanken loswerden, die mein Glück verderben.“
— Frédéric Chopin polnischer Komponist 1810 - 1849
„Gute Grundsätze, zum Extrem geführt, verderben alles.“
— Jacques Bénigne Bossuet französischer Bischof und Autor 1627 - 1704
Politik gezogen aus den Worten der Heiligen Schrift
„Geiz führt nicht zum Ziel,
sondern eher ins Verderben.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
— Claus Schenk Graf von Stauffenberg Offizier der Wehrmacht, verübte ein Attentat auf Adolf Hitler 1907 - 1944
Stauffenberg über Hitler im April 1939 zu Rudolf Fahrner. Zitiert nach: Peter Hoffmann, Stauffenberg und der 20. Juli 1944, München 1998, S. 38 books.google https://books.google.de/books?id=IzHKbSMVEFMC&pg=PA38&dq=fahrner
„Nur Narren verachten die Lüge.“
— William Saroyan US-amerikanischer Schriftsteller 1908 - 1981
Die Pariser Komödie
„Schweigen ist die Tugend eines Narren.“
— Francis Bacon englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler 1561 - 1626
„Der Betrüger ist eigentlich ein Narr.“
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 43, BA 129
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
„Nicht jeder Narr trägt eine Kappe.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Wie könnten Narren müde werden!“
— Franz Kafka, buch Kinder auf der Landstraße
Kinder auf der Landstraße. In: Betrachtung, Hrsg. Kurt Wolff, Ernst Rowohlt Verlag, Leipzig 1912, S. 16
Andere Werke
„Herr, was für Narren sind diese Sterblichen!“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
„Wenn wir keine Zugeständnisse machen, so können wir wohl zugrunde gehen, aber niemals verderben.“
— Waldemar Bonsels deutscher Schriftsteller 1880 - 1952
Menschenwege. Aus den Notizen eines Vagabunden. 36.-42. Tausend. Frankfurt a.M.: Rütten & Loening, 1920. S. 244.