
„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, // Die eine will sich von der andern trennen.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 1112 f. / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
Faust, Part 1 (1808)
„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, // Die eine will sich von der andern trennen.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 1112 f. / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, / Die eine will sich von der andern trennen.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
„Zwey Augen hat die Seel: eins schauet in die Zeit / Das andre richtet sich hin in die Ewigkeit.“
— Angelus Silesius deutscher Barockdichter 1624 - 1677
Der Cherubinische Wandersmann, III, 228 ("Die Augen der Seele"; S.146)
„Mütter tragen den Schlüssel zu unserer Seele ein Leben lang in ihrer Brust.“
— Cassandra Clare US-amerikanische Autorin (Fantasy) 1973
City of Lost Souls
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Tabulae votivae, Sprache, S. 177
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)
„Das Haus ist eine Maschine zum Wohnen.“
— Le Corbusier schweizerisch-französischer Architekt, Stadtplaner, Maler, Zeichner, Bildhauer und Möbeldesigner 1887 - 1965
zitiert in: Karl Albert, Philosophie der Kunst, Band 2 von Philosophische Studien, Academia Verlag Richarz, 1989, Karl Albert ISBN 978-3-88345-451-1, S. 196,
Zugeschrieben
Quelle: https://books.google.de/books?id=1oLoBQAAQBAJ&pg=PA157 S. 80 books.google
Quelle: zitiert in: Karl Albert, Philosophie der Kunst, Band 2 von Philosophische Studien, Academia Verlag Richarz, 1989, Karl Albert ISBN 978-3-88345-451-1, S. 196, note: "Une maison est une machine à habiter." - Vers une architecture, Le Corbusier, éd. G. Crès, 1924, p. 73 note: Vers une architecture [1923]
„Ein Satz mit X - das war wohn nix“
— Unbekannter Autor
„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“
— Annette von Droste-Hülshoff deutsche Schriftstellerin und Komponistin 1797 - 1848
Der Brief aus der Heimath, letzter Vers, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 135,
„Gute Freunde sind Menschen, die sehr weit weg wohnen.“
— Alfred Hitchcock britischer Filmregisseur und -produzent 1899 - 1980
— Friedrich Rückert deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist 1788 - 1866
Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183.
— Carl Spitteler Schweizer Dichter und Schriftsteller 1845 - 1924
Unser Schweizer Standpunkt. Vortrag, gehalten in der neuen Helvet. Gesellschaft, Gruppe Zürich, am 14. Dezember 1914. Rascher, 1915. S. 5
„Ach!, prüft man denn, was man sich wünscht?“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Die Prinzessin von Babylon, IV
Die Prinzessin von Babylon
Original: Original franz.: "Ah! […] examine-t-on ce qu'on désire?"
„Ach, was schießt Ihr schlecht!“
— Andreas Hofer Tiroler Freiheitskämpfer 1767 - 1810
letzte Worte vor dem Erschießungskommando (bekanntere Version)
Zugeschrieben
„Ach wenn du wärst mein eigen!“
— Ida von Hahn-Hahn deutsche Schriftstellerin und Klostergründerin 1805 - 1880
"Gedichte", Leipzig 1835, S. 96, Google Books. - Georg Büchmann verweist in „Geflügelte Worte: der Zitatenschatz des deutschen Volkes“ (1920, S. 240) auch auf ein Volkslied des 16. Jahrhunderts mit dem gleichen Anfang. Internet Archive
„Ach wie glücklich sind die Toten!“
— Friedrich Schiller, Das Siegesfest
Das Siegesfest
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
— Christian August Vulpius deutscher Schriftsteller 1762 - 1827
Rinaldo Rinaldini der Räuberhauptmann. Eine romantische Geschichte. 3. Band, 4. Auflage, Leipzig: Gräff, 1802. S. 35
„Am beharrlichsten lieben oder hassen wir unsere Projektionen, weil sie so tief in uns wohnen.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965