
„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, // Die eine will sich von der andern trennen.“
Faust I, Vers 1112 f. / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
Faust, Part 1 (1808)
„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, // Die eine will sich von der andern trennen.“
Faust I, Vers 1112 f. / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, / Die eine will sich von der andern trennen.“
„Zwey Augen hat die Seel: eins schauet in die Zeit / Das andre richtet sich hin in die Ewigkeit.“
Der Cherubinische Wandersmann, III, 228 ("Die Augen der Seele"; S.146)
„Mütter tragen den Schlüssel zu unserer Seele ein Leben lang in ihrer Brust.“
City of Lost Souls
Tabulae votivae, Sprache, S. 177
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)
„Das Haus ist eine Maschine zum Wohnen.“
zitiert in: Karl Albert, Philosophie der Kunst, Band 2 von Philosophische Studien, Academia Verlag Richarz, 1989, Karl Albert ISBN 978-3-88345-451-1, S. 196,
Zugeschrieben
Quelle: https://books.google.de/books?id=1oLoBQAAQBAJ&pg=PA157 S. 80 books.google
Quelle: zitiert in: Karl Albert, Philosophie der Kunst, Band 2 von Philosophische Studien, Academia Verlag Richarz, 1989, Karl Albert ISBN 978-3-88345-451-1, S. 196, note: "Une maison est une machine à habiter." - Vers une architecture, Le Corbusier, éd. G. Crès, 1924, p. 73 note: Vers une architecture [1923]
„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“
Der Brief aus der Heimath, letzter Vers, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 135,
„Gute Freunde sind Menschen, die sehr weit weg wohnen.“