„Der bunte Drang nach Expression entstammt der grauen Angst vor Regression.“

Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018

Letzte Aktualisierung 5. Juni 2021. Geschichte
Themen
angst , drang , graue , grau
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Stefan Hölscher 106
Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965

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„Bunt sind schon die Wälder; // Gelb die Stoppelfelder, // Und der Herbst beginnt. // Rothe Blätter fallen, // Graue Nebel wallen, // Kühler weht der Wind.“

Herbstlied, 1782, Verse 1-6. In: Gedichte, bey Orell, Gessner, Füssli und Compagnie, Zürich 1793, S. 53

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„Nachts sind alle Katzen grau.“

George Orwell (1903–1950) britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist

„Folter ist triebhaft und hat den Drang zur Ausdehnung.“

Uwe Wesel (1933) deutscher emer. Jura-Professor

Das Fiasko des Strafrechts, Die Zeit 49/2005

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„Grausam ists, den Fallenden zu drängen.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

5. Akt, 2. Szene / Cromwell
Original engl. "'its a cruelty to load a falling man."
Heinrich VIII. - The Famous History of the Life of King Henry the Eighth

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„Vor einem grauen Haupte sollst Du das Deine beugen!“

Zweites Buch, 1. Kapitel, Verschiedenheit des Alters. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 121 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=137
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Vor einem grauen Haupte sollst du aufstehen!

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„Ein graues Haar steckt all' die andern an!“

Ahasverus in Rom. Eine Dichtung in sechs Gesängen. (2. Auflage), Hamburg und Leipzig: Richter. 1866. S. 147.

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