„Wer aus eigener Kraft
die Heimat nicht mehr erreicht,
wird von seinem Vater
nach Hause getragen.“

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
haus , vater , kraft , heimat , eigen
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Franz Schmidberger 142
Deutscher Publizist 1942

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Kurt Beck (1949) deutscher Politiker (SPD), MdL und Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz

über Rheinland-Pfalz, Stern Nr. 27/2007 vom 28. Juni 2007, S. 40

„Wer sich nur auf die eigene Kraft verlässt, der hat viel Mühe. Wer Leute hat, auf die er sich verlassen kann, der hat es bequem.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 377

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„Das Ich ist nicht Herr im eigenen Hause,
aber es tut so, als ob.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 307

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„Wer keine Kraft zum Traum hat, hat keine Kraft zum Leben.“

Der deutsche Hinkemann. Eine Tragödie in drei Akten. Gustav Kiepenheuer-Verlag Potsdam 1923, S. 58, books.google https://books.google.de/books?id=lXAQAQAAIAAJ&dq=traum

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„Der ist in tiefster Seele treu, wer die Heimat liebt wie du.“

Theodor Fontane (1819–1898) Deutscher Schriftsteller

Archibald Douglas. Aus: Argo. Album für Kunst und Dichtung. hg. von F. Eggers. Breslau: Trewendt und Granier. 1857. Seite 14
Andere Quellen

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„Das ist ein weiser Vater, der sein eigenes Kind kennt.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler
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„Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 6
Aphorismen

William Shakespeare zitat: „Wer stets zu Haus bleibt, hat nur Verstand fürs Haus.“
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„Wer stets zu Haus bleibt, hat nur Verstand fürs Haus.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

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