„Ihr üppiges, weniges, rabenschwarzes Haar trug Simba tief über die Schläfen herab und im Nacken in einen dichten Knoten geknüpft.“
Mine-Haha
Ähnliche Zitate

— Hugo Von Hofmannsthal österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist 1874 - 1929
Dies ist die Lehre des Lebens. In: Gesammelte Werke, Band 1, S. Fischer, Frankfurt a. M. 1979, S. 154, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005087430
Andere Werke

„Wenn ein Strang soviele Fäden hat, gibt es leicht Knoten.“
— Honoré De Balzac Französischer Schriftsteller 1799 - 1850
Das Bankhaus Nucingen - La maison Nucingen (1838)

— George Whitefield englischer Geistlicher und Prediger 1714 - 1770
zitiert in »George Whitefield - Der Erwecker Englands und Amerikas« von Benedikt Peters, CLV Bielefeld, 1. Auflage 1997, ISBN 3-89397-374-5, S. 9
Original engl.: "I love those that thunder out the word! The Christian world is in a deep sleep. Nothing but a loud voice can waken them out of it!"

— Erich Mühsam, Dichter und Kämpfer
Dichter und Kämpfer. Aus: Brennende Erde, Verse eines Kämpfers, München: Kurt Wolff. 1920. S. 28
„Auch ein Haar hat seinen Schatten.“
— Publilius Syrus römischer Mimendichter
Sententiae E13, Übersetzung [Arthaber] S. 525
Alternative Übersetzung: "Das kleinste Haar wirft seinen Schatten." Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Maximen und Reflexionen, Aus »Kunst und Altertum«, Dritten Bandes erstes Heft (1821)
Original lat.: "Etiam capillus unus habet umbram suam."
Zitiert von Erasmus von Rotterdam (1465/69-1536), in den "Adagia", Ausgabe von Amsterdam, 1703/1706 Nr. 3.5.32 http://www.hs-augsburg.de/~Harsch/Chronologia/Lspost16/Erasmus/era_ada3.html
Zitiert von Francis Bacon (1561-1626), in "Ornamenta Rationalia - Elegant Sentences", z.B. in The Works of Francis Bacon, C. and J. Rivington, 1826, S. 447 http://books.google.de/books?id=nu4N-M8-laoC&pg=PA447

— Friedrich Schleiermacher protestantischer Theologe, Philosoph und Pädagoge 1768 - 1834
Über die Glaubenslehre, Zweites Sendschreiben an Lücke (1829)

— Alexander Pope, An Essay on Criticism
An Essay on Criticism. Erschienen 1711. Teil II, Zeilen 15 und 16

„Ich liebe es zu schlafen. Ich würde den ganzen Tag schlafen, wenn ich könnte.“
— Miley Cyrus US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin 1992

— Rainer Maria Rilke österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier 1875 - 1926
Variante: Ich sitze und lese einen Dichter. Es sind viele Leute im Saal, aber man spürt sie nicht. Sie sind in den Büchern. Manchmal bewegen sie sich in den Blättern, wie Menschen, die schlafen und sich umwenden zwischen zwei Träumen. Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein. Warum ist es nicht immer so?
„Bei einem Dichter klauen ist Diebstahl, bei vielen Dichtern klauen ist Recherche“
— Walter Moers deutscher Comic-Zeichner, Illustrator und Autor 1957