„Ihr üppiges, weniges, rabenschwarzes Haar trug Simba tief über die Schläfen herab und im Nacken in einen dichten Knoten geknüpft.“

Mine-Haha

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
wenige , schlaf , tief , knoten , haar , dichter , dichten
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Frank Wedekind 31
deutscher Schriftsteller und Schauspieler 1864–1918

Ähnliche Zitate

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„Dies ist die Lehre des Lebens, die // erste und letzte und tiefste, // Daß es uns löset vom Bann, den die // Begriffe geknüpft.“

Hugo Von Hofmannsthal (1874–1929) österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist

Dies ist die Lehre des Lebens. In: Gesammelte Werke, Band 1, S. Fischer, Frankfurt a. M. 1979, S. 154, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005087430
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„Ich liebe solche, die das Wort hinausdonnern! Die Christenheit liegt in tiefem Schlaf. Nichts als eine laute Stimme kann sie aufwecken.“

George Whitefield (1714–1770) englischer Geistlicher und Prediger

zitiert in »George Whitefield - Der Erwecker Englands und Amerikas« von Benedikt Peters, CLV Bielefeld, 1. Auflage 1997, ISBN 3-89397-374-5, S. 9
Original engl.: "I love those that thunder out the word! The Christian world is in a deep sleep. Nothing but a loud voice can waken them out of it!"

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„Wenn ein Strang soviele Fäden hat, gibt es leicht Knoten.“

Honoré De Balzac (1799–1850) Französischer Schriftsteller

Das Bankhaus Nucingen - La maison Nucingen (1838)

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„Drum will ich Mensch sein, um zu dichten, // will wecken, die voll Sehnsucht sind, // dass ich im Grab den Frieden find // des Schlafes nach erfüllten Plichten.“

Dichter und Kämpfer. Aus: Brennende Erde, Verse eines Kämpfers, München: Kurt Wolff. 1920. S. 28

„Auch ein Haar hat seinen Schatten.“

Publilius Syrus römischer Mimendichter

Sententiae E13, Übersetzung [Arthaber] S. 525
Alternative Übersetzung: "Das kleinste Haar wirft seinen Schatten." Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Maximen und Reflexionen, Aus »Kunst und Altertum«, Dritten Bandes erstes Heft (1821)
Original lat.: "Etiam capillus unus habet umbram suam."
Zitiert von Erasmus von Rotterdam (1465/69-1536), in den "Adagia", Ausgabe von Amsterdam, 1703/1706 Nr. 3.5.32 http://www.hs-augsburg.de/~Harsch/Chronologia/Lspost16/Erasmus/era_ada3.html
Zitiert von Francis Bacon (1561-1626), in "Ornamenta Rationalia - Elegant Sentences", z.B. in The Works of Francis Bacon, C. and J. Rivington, 1826, S. 447 http://books.google.de/books?id=nu4N-M8-laoC&pg=PA447

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„Soll der Knoten der Geschichte so auseinander gehn? das Christenthum mit der Barbarei, und die Wissenschaft mit dem Unglauben?“

Friedrich Schleiermacher (1768–1834) protestantischer Theologe, Philosoph und Pädagoge

Über die Glaubenslehre, Zweites Sendschreiben an Lücke (1829)

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