
„Die Erinnerung an den Krieg verliert ihr Gewicht. Die Barbarei zeigt ihr Gesicht.“
1965, zum 20. Jahrestag der Vernichtung Dresdens, in: Die Würde des Menschen ist antastbar. Aufsätze und Polemiken, Berlin: Wagenbach, 1986
„Die Erinnerung an den Krieg verliert ihr Gewicht. Die Barbarei zeigt ihr Gesicht.“
„Jungs! Opfert euch nicht! Der Krieg ist doch Scheiße, Hitler ist ein Idiot!“
„Wir befinden uns in einer Krise, die ich als Barbarei bezeichne, weil dies eine Barbarei ist.“
Tagebücher 3, 3766a (1846). S. 166.
Tagebücher
Knechtschaft und Größe des Militärs
Original franz.: "[...] l'existence du Soldat est (après la peine de mort) la trace la plus douloureuse de barbarie qui subsiste parmi les hommes [...]." - Servitude et Grandeur Militaires, Victor Magen (Hrsg.), 2. Aufl., Imprimerie de A. Pinard, Paris 1836. Erstes Buch, Kap. II, S. 31
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. März 1975
„Aber wenn wir nicht mehr wollen: dann gibt es nie wieder Krieg!“
"Schwarz-weiß-rote Erinnerungen", in: "Hamburger Echo", 30. Juli 1921, S. 1
Andere
„Gehörte zur Unmenschlichkeit immer auch das Wissen um die wunden Punkte der Menschlichkeit?“
Dschinnland
„Die beste Rechtfertigung hilft nur zu häufig nur dazu, den Verdruß noch größer zu machen.“
Das Odfeld. 23. Kapitel http://www.zeno.org/nid/20005516153
Das Odfeld (1889)