„Denn der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt.“
Die Kraft der Vernunft. Deutsch von Paula Cobrace. List Verlag, 2006. ISBN 3548606229. Zitiert in der Rezension "Der Teich liebt das Leben nicht" von Hannes Stein, DIE WELT 16. Oktober 2004 http://www.welt.de/print-welt/article346479/Der_Teich_liebt_das_Leben_nicht.html
Original italienisch: "Perché l'Islam è uno stagno. E uno stagno è una gora d'acqua stagna. Acqua che non defluisce mai, non si muove mai, non si depura mai, non diventa mai acqua che scorre e che scorrendo arriva al mare." - La Forza della Ragione. Rizzoli international, 2004. p. 273.
Ähnliche Zitate

„Eine Frau ist wie ein Teebeutel – man weiß nie, wie stark sie ist, bis sie heißes Wasser bekommt.“
„Fließendes Wasser fault nicht, die Türangeln rosten nicht; das kommt von der Bewegung.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 30

„Bösewichte gut zu machen, wirft Wasser ins Meer“

„Musik ist ein Ozean, aber das Repertoire ist kaum ein See; es ist ein Teich.“

Fuller: Vom Geistlichen und Weltlichen Stande, zitiert in Herman Melville, Moby-Dick oder Der Wal, Herausgeber Daniel Göske, Übersetzt von Matthias Jendis, Hanser Verlag, 2001, ISBN 978-3-44620-079-1, S. 20,
"Who made the mighty whales, who swim in a sea of water, and have a sea of oil swimming in them?" - The Holy and Profane States (1648). Cambridge 1831. p. 114
bei Melville in dem dem Roman vorangestellten Abschnitt "Extracts (supplied by a sub-sub-librarian)" zitiert als "The mighty whales which swim in a sea of water, and have a sea of oil swimming in them. // FULLER'S PROFANE AND HOLY STATE" '

„Sie können das Meer nicht einfach überqueren, indem Sie stehen und auf das Wasser starren.“

„Mach wieder
Wasser aus mir
Strömen will ich
im Strom
ins Meer münden.“
Wieder. Gesammelte Werke in 8 Bänden. Hrsg, von Helmut Braun. - Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 1984- 1990.S. 99.