
„Das 19. Jahrhundert glaubte an die Wissenschaft, das 20. Jahrhundert nicht.“
Stefan Goch/Ralf Piorr (Hrsg.): Wo das Fußballherz schlägt. Fußball-Land Nordrhein-Westfalen. Klartext, Essen 2006, ISBN 3-89861-348-8, S. 249, und Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga 1890–1963. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 366
„Das 19. Jahrhundert glaubte an die Wissenschaft, das 20. Jahrhundert nicht.“
„Das 20. Jahrhundert wird zur Verelendung des gesamten Erdballs im 21. Jahrhundert führen.“
Süddeutsche Zeitung, 4. Oktober 1975
„Sozialstaat und Demokratie sind keine Relikte des 20. Jahrhunderts.“
Stern Nr. 44/2008 vom 23. Oktober 2008, S. 58
„Helden kommen und gehen, aber Legenden bleiben für immer.“
in DER SPIEGEL 44/1995 vom 30.10.1995, Seite 152b http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9225126.html?name=Jede+Entgleisung+m%26ouml%3Bglich
München: Kunstmann, 1998. S. 7. ISBN 3888971993.
"Even a curriculum vitae is a kind of autobiography." - Refiguring Life. Metaphors of Twentieth-Century Biology. Columbia UP 1995. p. IX books.google http://books.google.de/books?id=WuOFxPilBMQC&pg=PR9
„Komm, komm, stell dich ein, schönste der Stunden, bring mir des Lebens letztes Ziel!“
Antigone, 1328f / Kreon
Original altgriech.: "ἴτω ἴτω, // φανήτω μόρων ὁ κάλλιστ᾽ ἔχων // ἐμοὶ τερμίαν ἄγων ἁμέραν // ὕπατος·"
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„Wir alle können Helden sein.“