
„Katastrophen kennt allein der Mensch, sofern er sie überlebt; die Natur kennt keine Katastrophen.“
Der Mensch erscheint im Holozän, Frankfurt am Main:Suhrkamp, 1979, S. 103
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 9
Df-Dz
„Katastrophen kennt allein der Mensch, sofern er sie überlebt; die Natur kennt keine Katastrophen.“
Der Mensch erscheint im Holozän, Frankfurt am Main:Suhrkamp, 1979, S. 103
„Das ist ein weiser Vater, der sein eigenes Kind kennt.“
„Nicht die Natur, nur der Mensch kennt Erbarmen, aber nicht oft läßt er es walten.“
Einfälle und Schlagsätze. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 5: Kalendergeschichten, Gedichte und Aphorismen. 3. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1897. S. 345.
„Glückliches Kind! Das kein Übel kennt, als wenn die Suppe lang ausbleibt.“
Götz von Berlichingen, Erster Akt – Jagsthausen. Götzens Burg / Weislingen
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)
Buch der Freunde, S. 81 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000081
Buch der Freunde (1922)
„Musik erzeugt eine Art Vergnügen, auf das die menschliche Natur nicht verzichten kann.“