„Der Weise scheint in seinem Handeln langsam und ist doch schnell, er scheint zögernd und ist doch geschwind: weil er auf die rechte Zeit wartet.“

—  Lü Bu We

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 183
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Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
zeit , recht , weise , handeln , schnell
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chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291

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„Wer ist weis' und entsetzt, gefaßt und wütig,// Pflichttreu und kalt in einem Augenblick?// Kein Mensch. Die Raschheit meiner heft'gen Liebe// Lief schneller als die zögernde Vernunft.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

Zweiter Aufzug, Zweite Szene / Macbeth , Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 4, Berlin: Aufbau, 1975, S. 629-634 www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Shakespeare,+William/Trag%C3%B6dien/Macbeth/Zweiter+Aufzug/Zweite+Szene
Macbeth - The Tragedy of Macbeth

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„Die Sonne ging zögernd auf, alswüsste sie nicht so recht, ob es die Mühe lohne.“

Terry Pratchett (1948–2015) englischer Fantasy-Schriftsteller

Die Scheibenwelt: Das Licht der Phantasie/Das Erbe des Zauberers

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„Eilen hilft nichts; zur rechten Zeit fortgehen, das ist's." - Fabeln
"Es nützt uns nicht der schnellste Lauf, / Bricht man zur rechten Zeit nicht auf.“

Der Hase und die Schildkröte. Deutsch von :s:Theodor Etzel (1873-1930). zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005226503
"Rien ne ſert de courir ; il faut partir à point." - :fr:s:Le Lièvre et la Tortue

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„Ich will nicht Toleranz predigen. Die uneingeschränkteste Religionsfreyheit ist in meinen Augen ein so geheiligtes Recht, daß mir selbst der Ausdruck Toleranz etwas tyrannisches zu haben scheint. Das Daseyn einer Macht, welche toleriren kann, ist bereits Attentat gegen die Denkfreyheit, denn es scheint ja dabey denkbar, daß sie auch nicht toleriren könnte.“

Honoré Gabriel de Mirabeau (1749–1791) französischer Politiker, Physiokrat, Schriftsteller und Publizist

in der Sitzung der Nationalversammlung am 22. August 1789. Nach Gottlieb Jakob Planck: Neueste Religionsgeschichte, Band 3. Lemgo 1793. S. 40 books.google https://books.google.de/books?id=gcQAAAAAcAAJ&pg=PA40
Original: « Je ne viens pas prêcher la tolérance. La liberté la plus illimitée de religion est à mes yeux un droit si sacré, que le mot tolérance, qui voudrait l'exprimer, me paraît en quelque sorte tyrannique lui-même ; puisque l'existence de l'autorité qui a le pouvoir de tolérer attente à la liberté de penser par cela même qu'elle tolère, et qu'ainsi elle pourrait ne pas tolérer.» - Séance du 22 août 1789. Assemblée nationale.Oeuvres de Mirabeau: Discours et opinions, t. I-III, Paris 1825 p. 232 books.google http://books.google.de/books?id=cv6dN5TRtEAC&pg=PA232&dq=tolérance

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