„Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt.“

Briefe, 5. Dezember 1900

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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Paula Modersohn-Becker 27
deutsche Malerin des Expressionismus 1876–1907

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„Ich, der ich immer gehört hatte, auf die Ohrfeige eines Mädchens gehöre ein derber Kuss.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

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Selbstzeugnisse, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (1811–1833)

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„Ich würde sagen, dass wir eine gewisse Zerrissenheit teilen - dass wir uns ständig fragen, wohin wir gehören. Ich empfinde das jedenfalls sehr stark.“

Mišel Matičević (1970) deutscher Schauspieler kroatischer Herkunft

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/kino/misel-maticevic-und-visar-morina-ueber-exil-und-migranten-im-kino-a-c17afdb7-d2a7-4294-882d-e8c5e3630c60

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„In großen Städten gehört es leider zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer mit uns in demselben Hause wohne.“

Zweites Buch, 8. Kapitel, Haus, Hausgenossen, Nachbarn, Wirt und Gast. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 203 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=219
Über den Umgang mit Menschen
Variante: In Städten glaubt man, es gehöre zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer in demselben Hause wohnt.

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„Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.“

Platón (-427–-347 v.Chr) antiker griechischer Philosoph

Rep. 379 c
" πολὺ γὰρ ἐλάττω τἀγαθὰ τῶν κακῶν ἡμῖν" - perseus.tufts.edu Πολιτεία 2.379c http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0167%3Abook%3D2%3Asection%3D379c

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