
„Das Verlangen nach Wissen, wie auch der Durst nach Reichtum, nimmt mit dem Erwerb immer mehr zu.“
Tagebücher, 2. Oktober [1904]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher6.htm
Tagebücher 1886-1910
„Das Verlangen nach Wissen, wie auch der Durst nach Reichtum, nimmt mit dem Erwerb immer mehr zu.“
„Erst nimmst du dir einen Drink, dann nimmt der Drink einen Drink, dann nimmt der Drink dich.“
Schlussworte, 1. Deutscher Schriftstellerkongreß, in: Gesammelte Werke, Band 5, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1966, S. 831, books.google.de https://books.google.de/books?id=Y_uyAAAAIAAJ&q=%22Das+Leben+ist+ein+best%C3%A4ndiges+Abschiednehmen.%22%22
„Gefährlich lebt, wer einer Tiegerin ein Junges nimmt, oder einer Frau eine Grille.“
Meide den Schein. Aus: Schriften. 22. Band. Wien: Ignaz Klang, 1843. S. 181.
„Jeder Abschied ist ein Abschied für immer. So sehr ist alles dem Wechsel unterworfen.“
Autobiographie „Ich brauche Liebe“, Heyne München 1991, Einleitung, zitiert auf klaus-kinski.de http://www.klaus-kinski.de/bio/kkzit.htm
„Das Verlangen des Menschen ist das Verlangen des Anderen.“