„Doch noch leuchtet uns die Hoffnung für unsere geliebte Liebe, lass uns sie pflegen und erhalten, solange wir nur können. Eine Stunde, voll Seligkeit des Wiedersehens und Hoffnung in der Brust, sind genug, ihr Leben auf Monate zu erhalten.“
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Januar 1799
Ähnliche Zitate

„Liebe ist der Wunsch etwas zu geben, nicht etwas zu erhalten.“
— Bertolt Brecht Deutscher Dramatiker und Lyriker 1898 - 1956

„Die Hoffnung ist es, die die Liebe nährt.“
— Ovid römischer Dichter -43 - 17 v.Chr
Metamorphosen Buch IX, 750
Original lat.: "spes est, quae pascat amorem."

„Beim Eintritt hier lass alle Hoffnung fahren!“
— Dante Alighieri italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321

„Trotz allem ist das Leben nicht ohne Hoffnung.“
— Marilyn Monroe US-amerikanische Schaupielerin 1926 - 1962

„Die Hoffnung hilft uns leben.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
an Charlotte von Stein, 9. April 1882
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

— Friedrich Ebert Reichspräsident der Weimarer Republik 1871 - 1925
Rede am 18. Januar 1921 zum 50. Jahrestag der Reichsgründung. Nach Heinz von Paller: Der großdeutsche Gedanke, R. Hofstetter 1928, S. 151 books.google https://books.google.de/books?id=EPMAAAAAMAAJ&q=trennen, und S. 19 kas.de http://www.kas.de/upload/ACDP/CDU/Protokolle_Bundesparteitage/1961-04-24-27_Protokoll_10.Bundesparteitag_Koeln.pdf

„Lass mich erhalten, was du durch deine Wahrheit versprochen hast, damit meine Freude erfüllt wird.“
— Anselm von Canterbury Theologe und Philosoph des Mittelalters 1033 - 1109

„Andererseits ist Liebe die Sehnsucht, das gewünschte Objekt zu lieben und zu erhalten.“
— Zygmunt Bauman britisch-polnischer Soziologe und Philosoph 1925 - 2017

„[…] das Leben ist nicht der Arbeit werth, die man sich macht, es zu erhalten.“
Danton's Tod II, 1 / Danton, S. 59, [buechner_danton_1835/63]
Dantons Tod (1835)

„Schreiben Sie mir Hoffnung und Liebe und Herzen, die Bestand haben.“
— Emily Dickinson amerikanische Dichterin 1830 - 1886

„Liebe // Kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 139 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/149
Dom Karlos (1787)

— Ernst Jünger, buch Das abenteuerliche Herz
Ernst Jünger: Sämtliche Werke in 18 Bänden, Band 9, Essays III: Das Abenteuerliche Herz. Stuttgart : Klett-Cotta, 1979. S. 114. - ISBN 3-12-904191-5.
Das abenteuerliche Herz