
Johannes Scherr: Die Gekreuzigte, oder das Passionspiel von Wildisbuch. Zweite wohlfeile Ausgabe St. Gallen 1868. S. 17 books.google http://books.google.de/books?id=X0dt7DcOtEEC&pg=PA17
Zugeschrieben
Johannes Scherr: Die Gekreuzigte, oder das Passionspiel von Wildisbuch. Zweite wohlfeile Ausgabe St. Gallen 1868. S. 17 books.google http://books.google.de/books?id=X0dt7DcOtEEC&pg=PA17
Zugeschrieben
„Völker? Was ist das? Ich weiß Nichts von Völkern, ich kenne nur Unterthanen.“
Johannes Scherr: Geschichte deutscher Cultur und Sitte. In drei Büchern dagestellt. Leipzig 1852-53. S. 551 books.google http://books.google.de/books?id=2EgAAAAAcAAJ&pg=PA551
Zugeschrieben
„Wenn es den Kaiser juckt, so müssen die Völker sich kratzen.“
Letzte Gedichte, Kobes
Briefe, Gedichte, Sonstige
In das Stadtbuch zu Eger. In: Sämmtliche Werke poetischen Inhalts, Band 18, Gedichte, Dritter Band, Breitkopf & Härtel, Leipzig 1899, S. 567,
„Hochgestellte kennen das Volk nicht und denken auch gar nicht daran, es kennen zu lernen.“
Nachgelassene Maximen, Maxime 464
Original franz.: "Les grands ne connaissent pas le peuple, et n’ont aucune envie de le connaître."
„Mancher meint, er kenne jedermann, der sich doch selbst nicht kennen kann.“
„Die Leihbibliotheken studiere, wer den Geist des Volkes kennen lernen will.“
Die Bücher und die Lesewelt: 2. Geschmack des Publikums. Aus: Hauffs Werke. hg. von Gustav Schwab. Band 1. Stuttgart: F. Brodhag. 1837. S. 96.