„Die Macht des Verstandes, o, wend' sie nur an, […] Sie wird auch im Fluge Dich tragen!“

Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst, Berlin, 1889, S. 149 books.google (19439 http://books.google.de/books?id=bDwZAAAAIAAJ&q=verstandes

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
kunst , macht , wende , flug , verstand , träge
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Otto Lilienthal 7
deutscher Pionier des Gleit- und Muskelkraftflugs 1848–1896

Ähnliche Zitate

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„Die Macht des Verstandes, o, wend’ sie nur an,
Es darf Dich nicht hindern ein ewiger Bann,
Sie wird auch im Fluge Dich tragen!
Es kann Deines Schöpfers Wille nicht sein,
Dich, Ersten der Schöpfung, dem Staube zu weih’n,
Dir ewig den Flug zu versagen!“

Quelle: Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst, Berlin, 1889, S. 149 deutschestextarchiv.de https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/lilienthal%20vogelflug%201889?p=165 books.google (1943) http://books.google.de/books?id=bDwZAAAAIAAJ&q=verstandes

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„Macht mir kein Getümmel, O Ihr Männer von Athen.“

Sókratés (-470–-399 v.Chr) griechischer Philosoph

nach Platon, Apologie des Sokrates, Erste Rede, 18
Original griech.: "μὴ θορυβεῖτε, ὦ ἄνδρες Ἀθηναῖοι"; spr. "Mä torybeite, o andres athenaioi."

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„O, hüte Dich vor allem Bösen! / Es macht Pläsier, wenn man es ist, / es macht Verdruß, wenn man's gewesen.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten
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„Die Monumente des Verstands überleben die Monumente der Macht.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler
Stanisław Lem zitat: „Es kann keinen Flug geben ohne vorangegangene Träume vom Fliegen.“
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„Es kann keinen Flug geben ohne vorangegangene Träume vom Fliegen.“

Stanisław Lem (1921–2006) polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor

Golem XIV und andere Prosa

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„Der Verstand ist Brod, das sättigt; der Witz ist Gewürz, das eßlustig macht.“

Ludwig Börne (1786–1837) deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker

Aus meinem Tagebuche: Soden den 18. Mai [1830]. Aus: Gesammelte Schriften. 3. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 38.

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„Langweiliger Besuch macht Zeit und Zimmer enger: // O Himmel, schütze mich vor jedem Müßiggänger!“

Friedrich von Hagedorn (1708–1754) deutscher Dichter

Wunsch. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 247.

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„Ich habe nichts gelernt, das ich anwenden könnte. Ich nehme mich und wende mich an.“

Johanna Wokalek (1975) deutsche Schauspielerin

über ihr Verständnis von Schauspielkunst, Stern Nr. 40/2008 vom 25. September 2008, S. 170

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