„So vergehn die Schatten und verwehen im Nichts, // und die Westwinde spielen im Hag, // und die Fenster meiner Seele spiegeln des Lichts // kommenden jungen Tag.“

John Greenleaf Whittier: Mein Psalm, (orig.: My Psalm) übersetzt von Mally von Have Behler, in: Komm, leb mit mir, Silva-Verlag Iserlohn 1947, S.243
Original engl.: "And so the shadows fall apart, // And so the west-winds play; // And all the windows of my heart // I open to the day."

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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John Greenleaf Whittier 2
amerikanischer Dichter 1807–1892

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„Wo Licht ist muss es auch Schatten geben, und wo Schatten ist, gibt es Licht. Es gibt keinen Schatten ohne Licht und kein Licht ohne Schatten.“

Carl Gustav Jung (1875–1961) Schweizer Arzt und Psychoanalytiker

Übernommen aus Haruki Murakami 1Q84 #1-2

Andrzej Majewski zitat: „Frauen sind schön im Licht des Tages, aber noch schöner im Schatten der Nacht.“
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„Frauen sind schön im Licht des Tages, aber noch schöner im Schatten der Nacht.“

Andrzej Majewski (1966) polnischer Aphoristiker, Schriftsteller, Publizist, Feuilletonist
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„Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.“

Götz von Berlichingen, Erster Akt – Jagsthausen. Götzens Burg / Götz

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„Der Tod begleitet das Leben wie der Schatten das Licht.“

Rafik Schami (1946) syrisch-deutscher Schriftsteller und promovierter Chemiker

Der ehrliche Lügner. Weinheim, 1992. ISBN 3-407-78987-4

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„Öffne ein Fenster, laß mich das Licht sehen." alternativ: "[…] laß mich mehr Licht sehen.“

Giacomo Leopardi (1798–1837) italienischer Dichter und Philologe

Letzte Worte, 14. Juni 1837
Original ital.: "Apri quella finestra, fammi vedere la luce. alternativ: "[…] più luce."
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„Ein Pfadfinderlehrer bringt einem Jungen bei, das Spiel zu spielen, indem er es spielt.“

Robert Baden-Powell (1857–1941) britischer Kavallerie-Offizier und Gründer der Pfadfinderbewegung
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„[...] unter Deutlichkeit eine gehörige Vertheilung des Lichts und Schattens verstehen, [...]“

Johann Georg Hamann (1730–1788) deutscher Philosoph und Schriftsteller

An Jacobi, Königsberg, 18. Januar 1786. Zitiert nach: Johann Georg Hamann's Leben und Schriften, Hrsg. C. H. Gildemeister, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha 1868, S. 199, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10063661_00259.html
als "Deutlichkeit ist eine gehörige Vertheilung von Licht und Schatten. Hamann. Hört!" in: Johann Wolfgang von Goethe, Maximen und Reflexionen über Literatur und Ethik. Zitiert nach: Goethes Werke, Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen, 42. Band, Zweite Abtheilung, Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1907, S. 139, : siehe auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004855523

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