
„Halte fest: du hast vom Leben // Doch am Ende nur dich selber.“
Für meine Söhne. In: Dichterstimmen der Gegenwart, Hrsg. Karl Weller, Verlag Heinrich Hübner, Leipzig 1856, S. 461,
Apophthegmata
„Halte fest: du hast vom Leben // Doch am Ende nur dich selber.“
Für meine Söhne. In: Dichterstimmen der Gegenwart, Hrsg. Karl Weller, Verlag Heinrich Hübner, Leipzig 1856, S. 461,
„[Du]"Das können Sie halten wie Du willst."“
auf die Frage eines jungen Reporters: "Herr Wehner, ich bin neulich in die SPD eingetreten. Kann ich jetzt ,Du' zu Ihnen sagen?". Klaus Bölling: Die willfährigen Diener von Kamera und Glotze. Welt am Sonntag 31.12.2000, welt.de https://www.welt.de/print-wams/article619137/Die-willfaehrigen-Diener-von-Kamera-und-Glotze.html. Siehe auch Bölling in Süddeutsche Zeitung vom 01.03.2003 zitiert bei Perlentaucher/Heute in den Feuilletons, spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/heute-in-den-feuilletons-das-gefuehlte-europa-a-238371.html.
„Kein Band hält so fest wie dieses.“
Bekenntnis zu seinem Corps am 27. April 1895 in Friedrichsruh, Quelle: Franz Stadtmüller: Geschichte des Corps Hannovera zu Göttingen 1809-1959. S. 119 mwN
„Die Sache halte fest, die Worte folgen.“
Ratschlag, sich als Redner auf das Thema zu konzentrieren und nicht auf seine rhetorische Ausschmückung. Überliefert durch Gaius Iulius Victor: Ars Rhetorica books.google http://books.google.de/books/about/Ars_rhetorica.html?id=2o5fAAAAMAAJ&dq=%22rem+tene%22, PONS Wörterbuch der lateinischen Redensarten, S. 130 http://books.google.de/books?id=yPdwgFip4CYC&pg=PA130
"Rem tene, verba secuntur."
„Aschehaufen haben es gern, wenn man sie für erloschene Vulkane hält.“
Die rote Katz
Des Großen Kurfürsten Reitermarsch http://gedichte.eu/71/liliencron/bunte-beute/des-grossen-kurfuersten-reitermarsch.php. Aus: Bunte Beute. Berlin: Schuster & Loeffler. 1903.
„Mein Schuh ist ausgezogen. Mein Fuß ist kalt. Ich habe einen Vogel, den ich gerne halte.“
„Musik ist, wofür ich atme, was ich gerne tue. Es hält mich am Leben.“