„Alles Sehen und Erkennen der Dinge und Gesetze ohne Gott wird zur Abstraktion, zur Loslösung vom Ursprung und vom Ziel.“
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
Manfred Weber 103
deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972Ähnliche Zitate

„Hindernisse sind die schrecklichen Dinge, die Sie sehen, wenn Sie Ihre Augen vom Ziel abwenden.“

„Gott und was in Gott ist, hat nicht ein Ziel, sondern ist das Ziel.“
"Über die Macht Gottes"


„Wo wir unfähig sind, die Gesetze der Notwendigkeit zu erkennen, da glauben wir frei zu sein.“
Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=217&kapitel=1#gb_found

„Ich erkenne traurig, wenn ich traurig sehe.“
Die Seiten der Welt
Predigt: Qui audit me, non confundetur Sir 24,30 http://www.bibelwissenschaft.de/bibeltext/sir24,30/. In: Meister Eckhart, Deutsche Predigten und Traktate. Herausgegeben und übersetzt von Josef Quint. München: Hanser Verlag, 7. Auflage 1995, S. 216. , ISBN 3446106626
Original mhd.: "Sol min ouge sehen die varwe, sô muoz er lidic sin aller varwen. Sihe ich blà oder wize varwe, diu gesiht mins ougen, daz dà siht die varwe, daz selbe, daz dà siht, ist daz selbe; daz dà gesehen wirt mit dem ougen, dà inne ich got sihe, daz ist daz selbe ouge, dà inne mich got siht: min ouge unde gotes ouge daz ist ein ouge und ein gesiht und ein bekennen und ein minnen." - Deutsche Mystiker des vierzehnten Jahrhunderts. Herausgegeben von Franz Pfeiffer. Zweiter Band: Meister Eckhart. Leipzig 1857, S. 312 books,google http://books.google.de/books?id=3HcAAAAAMAAJ&&pg=PA312 Zeile 6-11

„Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind,
wir sehen sie so, wie wir sind.“

Briefe (an Wilhelmine von Zenge, Anfang 1800)
Briefe