„Leider Gottes ist das Geld eine Macht, die auch innerlich mehr wirkt und aushält, als man gewöhnlich glauben und zugestehen will.“
An Emma Herwegh, 1. Januar 1847. In: Die neue Rundschau, XIXter Jahrgang der freien Bühne, Vierter Band, S. Fischer, Berlin 1908, S. 1791,
Ähnliche Zitate

„Ich kann nicht glauben, dass Gott uns auf diese Erde gesetzt hat, um gewöhnlich zu sein.“

„Weder Gott noch Geld macht glücklich.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327

„Die Macht der Gewohnheit ist die gewöhnlichste, aber auch gefährlichste Form der Macht.“
Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 20
Die Wahrheit lügt in der Mitte

„Für gewöhnlich ist Gott mit den großen Bataillonen gegen die kleinen.“
Brief an den Grafen von Limoges, 18. Oktober 1677
Original franz.: "Dieu est d'ordinaire pour le gros escadrons, contre les petits." - http://books.google.de/books?id=R-Q_AAAAcAAJ&pg=PA340 In Deutschland bekannt durch Friedrich den Großen: "Gott ist immer mit den stärkeren Bataillonen."
„Nichts. Leider nichts. Es gibt weder Punkte noch Geld noch Weltfrieden.“
Krisenclubs, Referees, BVB und Leipzig http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-krisenclubs-referees-bvb-und-leipzig-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170119-99-947052 (sueddeutsche.de, 20. Januar 2017)

„Wer andere unglücklich macht, gibt gewöhnlich vor, ihr Bestes zu wollen.“

„Macht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld - diese Unvermögenden!“
1. Teil; Vom neuen Götzen, oft umschrieben als: "Geld ist das Brecheisen der Macht."
Also sprach Zarathustra

„Geteiltes Leid ist halbes Leid,
doch ohne Leid macht‘s noch mehr Freud.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 148