„Leider Gottes ist das Geld eine Macht, die auch innerlich mehr wirkt und aushält, als man gewöhnlich glauben und zugestehen will.“

An Emma Herwegh, 1. Januar 1847. In: Die neue Rundschau, XIXter Jahrgang der freien Bühne, Vierter Band, S. Fischer, Berlin 1908, S. 1791,

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
geld , gott , ehe , glauben , macht , glaube , leiden
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Henriette Feuerbach 1
deutsche Schriftstellerin 1812–1892

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„Weder Gott noch Geld macht glücklich.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327

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„Die Macht der Gewohnheit ist die gewöhnlichste, aber auch gefährlichste Form der Macht.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 20
Die Wahrheit lügt in der Mitte

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„Für gewöhnlich ist Gott mit den großen Bataillonen gegen die kleinen.“

Roger de Bussy-Rabutin (1618–1693) französischer General und Schriftsteller

Brief an den Grafen von Limoges, 18. Oktober 1677
Original franz.: "Dieu est d'ordinaire pour le gros escadrons, contre les petits." - http://books.google.de/books?id=R-Q_AAAAcAAJ&pg=PA340 In Deutschland bekannt durch Friedrich den Großen: "Gott ist immer mit den stärkeren Bataillonen."

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„Nichts. Leider nichts. Es gibt weder Punkte noch Geld noch Weltfrieden.“

Julian Nagelsmann (1987) deutscher Fußballtrainer

Krisenclubs, Referees, BVB und Leipzig http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-krisenclubs-referees-bvb-und-leipzig-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170119-99-947052 (sueddeutsche.de, 20. Januar 2017)

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„Macht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld - diese Unvermögenden!“

1. Teil; Vom neuen Götzen, oft umschrieben als: "Geld ist das Brecheisen der Macht."
Also sprach Zarathustra

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„Geteiltes Leid ist halbes Leid,
doch ohne Leid macht‘s noch mehr Freud.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 148

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