„Der aufgeklärte Despotismus will manches Gute, aber erreicht sehr Weniges.“

Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 394.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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deutscher Ökonom; galt als Führer der sogenannten „historis… 1838–1917

Ähnliche Zitate

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„Wer mit Güte nichts erreicht, erreicht auch nichts mit Strenge.“

Anton Tschechow (1860–1904) russischer Schriftsteller, Novellist und Dramatiker

Notizbücher

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„Der Despotismus ist bequemer als die Freiheit, wie das Laster bequemer als die Tugend ist.“

Friedrich Heinrich Jacobi (1743–1819) deutscher Philosoph

Werke 6 S. 196.
Fliegende Blätter

„Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die sich sagen können, ich habe alles gehabt, ich habe mehr erreicht, als ich je gedacht habe.“

Carola Stern (1925–2006) deutsche Publizistin und Journalistin

im November 2005 (Altersmilde? Nur ein bisschen). zitiert im Nachruf des WDR von Marion Kretz-Mangold, http://archive.li/HWYCu#selection-659.4-659.24

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„In das Gute glauben nur die Wenigen, die es üben.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorisms (1880/1893)

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„Der Despotismus forderte Automaten; - und Priester und Leviten waren fühllos genug, sie ihm aus Menschen zu schnitzen.“

Georg Forster (1754–1794) deutscher Naturforscher, Ethnologe, Reiseschriftsteller, Journalist, Essayist und Revolutionär

Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971]. S. 709 http://www.zeno.org/Literatur/M/Forster,+Georg/Essays+und+Reden/%C3%9Cber+die+Beziehung+der+Staatskunst+auf+das+Gl%C3%BCck+der+Menschheit

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„Die Religion hat viel Schlechtes und nur wenig Gutes hervorgebracht.“

Claude Adrien Helvétius (1715–1771) französischer Philosoph

Pensées et réflexions, XI
Original franz.: "La religion a fait de grands maux, et peu de petits biens."

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