
„Verloren ist, wer den Humor verlor.“
Glück auf die Reise! Aus: Der neubestellte Irrgarten der Liebe. Leipzig: Insel. 1906. Seite 427
Thesaurus proverbiorum medii aevi: Lexikon der Sprichwörter des romanisch-germanischen Mittelalters. Hrsg. Kuratorium Singer der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften. Bd. 12, Berlin 2001. Seite 182 http://books.google.de/books?id=5SCokY33VXIC&pg=PA182&dq=aufgibt unter 1.27.
Ohne Quellenangabe am Schluss der Regierungserklärung des Reichskanzlers Gustav Stresemann am 14. August 1923, Reichstagsprotokolle 1920/24,18 S. 11841 http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_w1_bsb00000045_00106.html rechts unten
Motto des Luftwaffenoberst Hans-Ulrich Rudel (1916-1982)
Als "Nur wer sich selbst aufgibt, geht verloren" bei Carl Franz van der Velde. Arwed Gyllenstierna. Dresden 1826. Seite 228 http://books.google.de/books?id=klg7AAAAcAAJ&pg=PA228&dq.
Als "il n'y a qu'un seul mal irréparable, c'est quand l'homme s'abandonne lui-même" in Johannes von Müllers Vorlesung am 29. Januar 1807 "De la gloire de Frédéric". Cotta 1810. S. 383 http://books.google.de/books?id=RPoFAAAAQAAJ&pg=PA383&dq. In Goethes Übersetzung (Friedrichs Ruhm): "nur ein Uebel ist unheilbar, wenn der Mensch sich selbst aufgiebt." a.a.O. Seite 401 http://books.google.de/books?id=RPoFAAAAQAAJ&pg=PA401&dq. Ebenso im Morgenblatt für gebildete Stände Nro. 54 vom 4. März 1807, Seite 215 http://books.google.de/books?id=nWpEAAAAcAAJ&pg=PA215&dq links unten.
„Verloren ist, wer den Humor verlor.“
Glück auf die Reise! Aus: Der neubestellte Irrgarten der Liebe. Leipzig: Insel. 1906. Seite 427
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
„Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.“
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1303
„Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.“
Quelle: Talkshow Markus Lanz, ZDF, 19. April 2012
„Wer nicht zur Liebe und zur Achtung des anderen fähig ist, hat auf der Welt nichts verloren.“
DER SPIEGEL, 47/2003
„Nur wer verzagend // Das Steuer losläßt, ist im Sturm verloren.“
Sophonisbe, II, 6. Aus: Werke. Band 7. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 40.
„Wer lernt, aber nicht denkt, ist verloren. Wer denkt, aber nicht lernt, ist in großer Gefahr.“
„Wer keine Blume mehr liebt, dem ist alle Liebe und Gottesfurcht verloren.“