„Ich fürchte die Danaer (Griechen), auch wenn sie Geschenke bringen.“

—  Vergil

Original: Original lat.: "Timeo Danaos et dona ferentes."
Quelle: Aeneis II, 49 / Laocoon

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Themen
geschenk , grieche , furcht
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Vergil 19
römische Dichter -70–-19 v.Chr

Ähnliche Zitate

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„Ägypten, soweit es die Griechen zu Schiff befahren, ist für die Ägypter neugewonnenes Land und ein Geschenk des Flusses.“

Herodot (-484–-425 v.Chr) antiker griechischer Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler

Bücher der Geschichte 2. Buch, 5, 1
Original altgriech.: "Αἴγυπτος, ἐς τὴν Ἕλληνες ναυτίλλονται, ἐστὶ Αἰγυπτίοισι ἐπίκτητός τε γῆ καὶ δῶρον τοῦ ποταμοῦ."
Gemeint ist das Nil-Delta. Durch Verkürzung meist verfälscht zu: "Ägypten ist ein Geschenk des Nils".

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„Ein Geschenk mit Zweckbestimmung
ist kein Geschenk.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 232

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„Sprache ist ein Geschenk.“

Marcel Reif (1949) Schweizer Fernsehjournalist und Sportkommentator
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„Unter allen Völkerschaften haben die Griechen den Traum des Lebens am schönsten geträumt.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Maxims and Reflections (1833)

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„Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.“

Franklin Delano Roosevelt (1882–1945) Präsident der Vereinigten Staaten

Antrittsrede, 4. März 1933
Original engl.: "[..] the only thing we have to fear is fear itself [..]"

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„Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“

(Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.“ - Buch I, ch, 18) „Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.“ In: Michel de Montaigne 18. Über die Furcht. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016. 9. Auflage, S. 42
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