
„Willkommen in der Welt der Scheiße, Liebes. Du bist angekommen.“
Mailied bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005107121
„Willkommen in der Welt der Scheiße, Liebes. Du bist angekommen.“
„Liebe machet schoene wîp:
desn mac diu schoene niht getuon, sin machet niemer lieben lîp.“
„Liebst du mich im Dezember auch so, wie du es im Mai tust?“
„Alles neu, macht der Mai, macht die Seele frisch und frei.“
Gedicht "Der Mai", 1818, zuerst in der Liedersammlung "Lautenklänge", Crefeld 1829, S. 87, zitiert nach: "Unsere volkstümlichen Lieder", 1900, Karl Hermann Prahl (Hg.), Nr. 38, archive.org http://www.archive.org/download/unserevolkstmli00unkngoog/unserevolkstmli00unkngoog.pdf
Sämtliche Werke, Band 2, Gedichte, Insel-Verlag, 1955, S. 502, books.google.de https://books.google.de/books?id=NVcoAQAAMAAJ&q=%22Irgendwo+bl%C3%BCht+die+Blume+des+Abschieds+und+streut%22
Andere Werke
„Geh aus mein Herz, und suche Freud, // in dieser lieben Sommerzeit // an deines Gottes Gaben.“
Geh aus, mein Herz, und suche Freud http://www.zeno.org/nid/20004824512. Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 119