„Willkommen in der Welt der Scheiße, Liebes. Du bist angekommen.“
„Willkommen, liebe Sommerzeit, // Willkommen, schöner Mai, // Der Blumen auf den Anger streut // Und alles machet neu.“
Mailied bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005107121
Ludwig Christoph Heinrich Hölty 8
deutscher Dichter im Umfeld des Hainbunds 1748–1776Ähnliche Zitate
„Liebe machet schoene wîp:
desn mac diu schoene niht getuon, sin machet niemer lieben lîp.“
„Liebst du mich im Dezember auch so, wie du es im Mai tust?“
„Alles neu, macht der Mai, macht die Seele frisch und frei.“
Gedicht "Der Mai", 1818, zuerst in der Liedersammlung "Lautenklänge", Crefeld 1829, S. 87, zitiert nach: "Unsere volkstümlichen Lieder", 1900, Karl Hermann Prahl (Hg.), Nr. 38, archive.org http://www.archive.org/download/unserevolkstmli00unkngoog/unserevolkstmli00unkngoog.pdf
Sämtliche Werke, Band 2, Gedichte, Insel-Verlag, 1955, S. 502, books.google.de https://books.google.de/books?id=NVcoAQAAMAAJ&q=%22Irgendwo+bl%C3%BCht+die+Blume+des+Abschieds+und+streut%22
Andere Werke
„Geh aus mein Herz, und suche Freud, // in dieser lieben Sommerzeit // an deines Gottes Gaben.“
Geh aus, mein Herz, und suche Freud http://www.zeno.org/nid/20004824512. Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 119