
Verteidigungsrede vor dem Volksgerichtshof, 19. April 1943; weisse-rose-stiftung.de http://www.weisse-rose-stiftung.de/fkt_standard2.php?aktion=ls&ma=cs&c_id=mamura&id=11997196&page=1&topic=065&mod=10&lang=de
Die Deutschen. Aufsätze zur Literatur und Zeitgeschichte. Hamburg: Rütten & Loening, 1963. S. 153
Verteidigungsrede vor dem Volksgerichtshof, 19. April 1943; weisse-rose-stiftung.de http://www.weisse-rose-stiftung.de/fkt_standard2.php?aktion=ls&ma=cs&c_id=mamura&id=11997196&page=1&topic=065&mod=10&lang=de
„Die Sanftmut macht uns empfänglich für den göttlichen Geist.“
Handbüchlein eines christlichen Streiters
„Der Geist ist es, der den Redner macht, und die Ausdruckskraft der Empfindung.“
Institutio Oratoria X, XV.
Original lat.: "Pectus est enim quod disertos facit, et vis mentis."
„Das Gehirn ist das Instrument, mit dem unser Geist Musik macht.“
„Ein gekräuselter Geist macht ein unruhiges Kissen.“
„Die Mütter geben unserem Geiste Wärme und die Väter Licht.“
Quelle: Brief an Frau von F. in Berlin: Berlin, Sommer 1806, In: Rahel. Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde. Erster Theil. Berlin 1834 bei Duncker und Humblot. S. 295 f. deutschestextarchiv.de https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/varnhagen%20rahel01%201834?p=309