„Kunst ist immer und durchaus Ausdruck der Persönlichkeit.“

Kollektivität in der Kunst. Aus: Ausgewählte Werke. Band 2. Berlin: Volk und Welt, 1978. Seite 472

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 26. Mai 2024. Geschichte
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Erich Mühsam 18
anarchistischer deutscher Schriftsteller und Publizist und … 1878–1934

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„Die Kunst des Ausdrucks besitzen: Sie besteht nicht nur in der Deutlichkeit, sondern auch in der Lebendigkeit des Vortrags.“

Baltasar Gracián Y Morales (1601–1658) spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit

Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 216
Original span.: "Tener la declarativa. Es no sólo desembarazo, pero despejo en el concepto."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit

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„Es ist durchaus möglich, überwältigend wahrscheinlich, könnte man vermuten, dass wir über das Leben und die Persönlichkeiten von Menschen stets mehr aus Romanen lernen werden, als von der wissenschaftlichen Psychologie.“

Noam Chomsky (1928) Professor für Linguistik am Massachusetts Institute of Technology

Original: (en) It is quite possible - overwhelmingly probable, one might guess - that we will always learn more about human life and human personality from novels than from scientific psychology.
Quelle: Language and Problems of Knowledge: The Managua Lectures, Lecture 5, 1988, S. 159

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„Ein Genie formt immer den höchsten Ausdruck der Natur, in der es lebt.“

Erwin Guido Kolbenheyer (1878–1962) österreichischer Romanautor, Dramatiker und Lyriker der faschistischen Epoche

Montsalvach, Roman für Individualisten

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„Kunst war für mich immer ein Mittel zum Zweck.“

Walt Disney (1901–1966) US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger

„Mit großen Worten über die Köpfe der Leute wegreden, das kann jeder Idiot. Aber sich so ausdrücken, dass es ein Kind versteht, das ist die große Kunst.“

Theo Lehmann (1934) deutscher evangelisch-lutherischer Pfarrer

„idea Spektrum“, Nr. 22, 31. Mai 2007, S. 22-23, idea.de http://www.idea.de/index.php?id=891&tx_ttnews%5Btt_news%5D=55116&tx_ttnews%5BbackPid%5D=18&cHash=ebc290c98f

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„Wahre Kunst enthält immer etwas Hexenzauber.“

Tania Blixen (1885–1962) dänische Schriftstellerin

zitiert zum Beispiel von Fritzi Busch in Konkret 2006, S.61 books.google https://books.google.de/books?id=qD08AQAAIAAJ&q=blixen
(Original dänisch: „Stor Kunst synes jeg ikke det er; jeg synes som [Oscar] Levertin at det, jeg søger i Digtning, er en Belysning af det, som Goldschmidt kalder: Livets Magi, - og det findes ikke hos Sigrid Undset, i det hele taget ingen Belysning; det er som et stort Landskab i bestandigt Graavejr og Garveløshed; Tryllestaven mangler, det er „kein Hexerei", og jeg siger sorn Otto Benzon (tror jeg), at virkelig Kunst er altid noget Hexerei.“ - nach Bernhard Glienke: „Fatale Präzedenz“ 1986, S.202 books.google https://books.google.de/books?id=e7IrAAAAMAAJ&q=seger
Englisch: „Although I do not consider it great art: I think with Levertin that what I am looking for in imaginative writing is an illumination of what Goldschmidt calls: the magic of life,—and that is not to be found in Sigrid Undset, where there is really no illumination; it is like a great landscape that is constantly overcast and colorless; the magic wand is missing, it is "kein Hexerei," and I say with Otto Benzon (I think), that real art must always involve some witchcraft.“ - „Letters from Africa, 1914-1931“, edited by Frans Lasson, translated by Anne Born. Chicago UP 1981. p.181 books.google https://books.google.de/books?id=OKhQAQAAIAAJ&q=Iexerei)

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„Die Kunst seine Beduerfnisse immer mehr und mehr einzuschränken, ist zugleich die Kunst zur Freyheit zu gelangen.“

Adam Weishaupt (1748–1830) deutscher Autor, Hochschullehrer und Philosoph, Gründer des Illuminatenordens

Die neuesten Arbeiten des Spartacus und Philo in dem Illuminaten-Orden (1794) S. 25 books.google http://books.google.de/books?id=XcMPAAAAIAAJ&pg=PA25

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„Eine Regierung ist nicht der Ausdruck des Volkswillens, sondern der Ausdruck dessen, was ein Volk erträgt.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

Brief an Dr. Hedwig Müller, 29. März 1934, in: "Briefe aus dem Schweigen", S. 97
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