„Drum will ich Mensch sein, um zu dichten, // will wecken, die voll Sehnsucht sind, // dass ich im Grab den Frieden find // des Schlafes nach erfüllten Plichten.“
Dichter und Kämpfer. Aus: Brennende Erde, Verse eines Kämpfers, München: Kurt Wolff. 1920. S. 28
Ähnliche Zitate

„Ich finde, man sollte den Zuschauern die Gefühle nicht aufzwingen. Man sollte sie wecken.“

„Die Dichter, das sind die großen Träumer ihres Volkes… // die Träumer seiner Sehnsucht!“
Tagebuchblätter, VIII. In: Gesammelte Dichtungen, Erster Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Berlin 1921, S. 68,

über Kolonialpolitik, "Mein politisches Vermächtnis" (1919)

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 181
„Die Autobahnen sind voll von rücksichtslosen Fahrern, die zu dicht vor dir fahren.“
The National Enquirer, 22. August 1995
Original engl.: "Highways are full of careless drivers who are always too close in front of you."

„Schlaf, dass das Leben ein Nichts ist! // Schlaf, dass alles vergeblich ist!“
aus Dorme, que a vida é nada!, Übersetzung: Nino Barbieri
Original portug.: "Dorme, que a vida é nada! // Dorme, que tudo é vão!" - arquivopessoa.net http://arquivopessoa.net/textos/2273