
„Nun, meine Seele, heißt es Abschied nehmen.“
Letzte Worte, 11. Februar 1650
Original frz.: "Ça mon âme, il faut partir."
Letzte Worte
Ansprache als Bundespräsident im Hotel Adlon am 26. April 1997, bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Roman-Herzog/Reden/1997/04/19970426_Rede.html
„Nun, meine Seele, heißt es Abschied nehmen.“
Letzte Worte, 11. Februar 1650
Original frz.: "Ça mon âme, il faut partir."
Letzte Worte
„Vertreibe den Sehnsuchtsschmerz und küsse mich. Auf diese Weise nehme ich Abschied von dir.“
Lieder
„Wenn wir Abschied nehmen, wird unsere Neigung zu dem, was wir schätzen, immer noch etwas wärmer.“
Essais III, 5
„Ich geh mir mal ein Stück Dreck aus dem Rücken drücken." - Gerlinde“
Passagier 23
„Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds. Der zurückbleibende leidet.“
„Wenn wir gehen, nehmen wir unsere Heimat mit.“
Die große Welt
„Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müssen!“
Soldatenabschied. In: Herz! Aufglühe dein Blut. Gedichte im Kriege. Jena: Eugen Diederichs, 1916, S. 14
Bedingungen des Glücks; Bernward, Hildesheim 1993, S.44. ISBN 3-87065-749-9
„Deutschland muß atomar aufrüsten!“