„Wehe dem Fliehenden // Welt hinaus ziehenden!“

In der Ferne. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 118

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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deutscher Journalist, Musikkritiker und Dichter 1799–1860

Ähnliche Zitate

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„Besser, wer fliehend entrann der Gefahr, als wen sie ereilet!“

Ilias, 14. Gesang, 81 / Agamemnon
Original griech.: "βέλτερον ὃς φεύγων προφύγῃ κακὸν ἠὲ ἁλώῃ·"
Ilias (8./7. Jh. v.Chr)

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„Wehe, wenn sie losgelassen.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

-Das Lied von der Glocke, Vers 163, S. 259
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

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„Wehe dem, der ein Kind kränkt!“

Die Brüder Karamasow VI,3 / Sosima
Die Brüder Karamasow

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„Jedwede Zeit hat ihre Wehen.“

Ferdinand Freiligrath (1810–1876) deutscher Lyriker, Dichter und Übersetzer

Gedichte: Der Phönix. In: Gesammelte Dichtungen. 1. Band. Stuttgart: Göschen, 1871. S. 197.

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„Wehe jedem, der eine Sittenlehre predigt, die er nicht ausüben will!“

Jean Jacques Rousseau (1712–1778) französischsprachiger Schriftsteller

Julie oder Die neue Héloïse / Saint-Preux
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„Sollst nicht uns lange klagen, // Was alles dir wehe thut. // Nur frisch, nur frisch gesungen! // Und alles ist wieder gut.“

Adelbert Von Chamisso (1781–1838) deutscher Naturforscher und Dichter

Frisch gesungen! Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 77

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„[…] ein Weib ist allmächtig. Wehe dir, wenn sie mit ihren schwachen Händen in die Räder deines Schicksals greift: zitternd wirst du zum Stillstand kommen!“

Georg Weerth (1822–1856) deutscher Schriftsteller, Satiriker, Journalist und Kaufmann

Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski, IX. Wien, S. 116 f.
Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski (1849)

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