„Wenn wir anfangen, unser Versagen nicht mehr so ernst zu nehmen, so heißt das, dass wir es nicht mehr fürchten.“

„Nur weil du einmal versagst, heißt das nicht, dass du bei allem versagen wirst.“

Marilyn Monroe (1926–1962) US-amerikanische Schaupielerin

„Ich bin immer erstaunt, dass Menschen ernst nehmen, was ich sage. Ich nehme nicht einmal ernst, was ich bin.“

David Bowie (1947–2016) britischer Musiker, Sänger, Produzent, Schauspieler und Maler

„Das Leben ist unermesslich besser geworden, seit ich gezwungen war, es nicht mehr ernst zu nehmen.“

Hunter S. Thompson (1937–2005) US-amerikanischer Schriftsteller und Reporter

„Die Partei weiß genau, daß sie nur jene zu fürchten hat, welche die Ideale ernst nehmen, die sie zu verkörpern vorgibt.“

Friedrich Dürrenmatt buch Die Ehe des Herrn Mississippi

Die Ehe des Herrn Mississippi

„So ernst, mein Freund? Ich kenne dich nicht mehr.“

Friedrich Schiller Wilhelm Tell

Wilhelm Tell, I, 2 / Gertrud, S. 17
Wilhelm Tell (1804)

„Niemals war mehr Anfang als jetzt.“

Walt Whitman (1819–1892) US-amerikanischer Dichter

„Ich fürchte, wir sehen gerade die Vorboten einer Rentnerdemokratie: Die Älteren werden immer mehr, und alle Parteien nehmen überproportional Rücksicht auf sie.“

Roman Herzog (1934–2017) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

zitiert in: »Herzog warnt vor "Rentner-Demokratie"«, 11. April 2008, spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,546690,00.html

„Wer nichts mehr anfangen will,
kann ja mit sich selbst noch mal anfangen.“

Otto Pötter (1948) deutscher Autor

„Du hast deine Furcht überwunden. Das ist weitaus mehr wert, als keine Furcht zu haben.“

Hans Bemmann (1922–2003) österreichischer Schriftsteller

Stein und Flöte. Und das ist noch nicht alles

„Wie süß ist es, den Feind zu bemitleiden, den wir nicht mehr fürchten.“

Pierre Corneille (1606–1684) französischer Dramatiker

Der Tod des Pompejus