
„Takt ist die Fähigkeit, andere so zu beschreiben, wie sie sich selbst sehen.“
— Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865
Leben und Meinungen des Herrn Andreas von Balthesser eines Dandy und Dilettanten, 2. Auflage, bei Georg Müller, München und Leipzig 1907, S. 139,
„Takt ist die Fähigkeit, andere so zu beschreiben, wie sie sich selbst sehen.“
— Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865
„Urteilskraft ist nicht bei jeder Gelegenheit erforderlich, Takt aber immer.“
— Philip Stanhope Chesterfield britischer Diplomat 1694 - 1773
Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden
„Takt ist der auf das Benehmen angewandte gute Geschmack.“
— Nicolas Chamfort französischer Schriftsteller 1741 - 1794
„Takt ist die Kunst, einen Erfolg zu erzielen, ohne sich einen Feind zu machen.“
— Isaac Newton englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter 1643 - 1727
— Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99, Nr. 202: Sofologie
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99
— Konfuzius chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie -551 - -479 v.Chr
Original:君子和而不同,小人同而不和。
Analekten (Lunyu)
— Robert Schumann deutscher Komponist der Romantik 1810 - 1856
S. 1
Musikalische Haus- und Lebensregeln
„Der Takt der Frechheit besteht darin, zu wissen, bis zu welchem Punkt man zu weit gehen kann.“
— Jean Cocteau französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf 1889 - 1963
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.284
„Lerne frühzeitig die Grundgesetze der Harmonie.“
— Robert Schumann deutscher Komponist der Romantik 1810 - 1856
S. 1
Musikalische Haus- und Lebensregeln
„Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.“
— Seneca d.J., buch De vita beata
De Vita Beata, VIII, 6
Original lat.: "Summum bonum esse animi concordiam."
Vom glücklichen Leben - De Vita Beata
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte, A 133
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte (1746)
„Der eigentliche Sinn allen zweckhaften Tuns ist die Harmonie.“
— Max Lüscher Schweizer Psychologe und Philosoph 1923 - 2017
Das Harmonie-Gesetz in uns : ein neuer Weg zum inneren Gleichgewicht und sinnerfüllten Leben. - 2., völlig neu bearb. Aufl. - München : Heyne, 1988. (Heyne-Bücher. 17, Heyne-Psycho ; 1) - ISBN 3-453-00227-X - S. 18
„Die schönste Harmonie entsteht durch Zusammenbringen der Gegensätze.“
— Heraklit griechischer vorsokratischer Philosoph -535
Fragmente, B 8
Original altgriech.: "τὸ ἀντίξουν συμφέρον καὶ ἐκ τῶν διαφερόντων καλλίστην ἁρμονίαν […] γίνεσθαι."
„Das Herz muss in Harmonie und Ruhe sein, dann erst wird es heiter.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Da-De
— Ambrose Bierce, buch Des Teufels Wörterbuch
Des Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers
Des Teufels Wörterbuch
„Es sind Harmonien und Kontraste in den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“
— Vincent Van Gogh niederländischer Maler und Zeichner 1853 - 1890
Briefe