
„Takt ist die Fähigkeit, andere so zu beschreiben, wie sie sich selbst sehen.“
Leben und Meinungen des Herrn Andreas von Balthesser eines Dandy und Dilettanten, 2. Auflage, bei Georg Müller, München und Leipzig 1907, S. 139,
„Takt ist die Fähigkeit, andere so zu beschreiben, wie sie sich selbst sehen.“
„Urteilskraft ist nicht bei jeder Gelegenheit erforderlich, Takt aber immer.“
Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden
„Takt ist die Kunst, einen Erfolg zu erzielen, ohne sich einen Feind zu machen.“
„Takt ist der auf das Benehmen angewandte gute Geschmack.“
„Takt zeigt,
wer über Intimes hinweg sieht.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 144
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99, Nr. 202: Sofologie
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99
Original:君子和而不同,小人同而不和。
Analekten (Lunyu)
„Der Takt der Frechheit besteht darin, zu wissen, bis zu welchem Punkt man zu weit gehen kann.“
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.284